Kapitel 22

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Valencia

Ich hörte Schritte hinter mir und wusste das es Diego war, doch ich war mir nicht sicher deswegen drehte ich mich um. Es war Diego ich konnte ihm nicht mal in die Augen schauen. Ich dachte er mag mich, doch anscheinend doch nicht. Ich lief schnell, »Lass mich in Ruhe Diego« doch natürlich hörte er nicht darauf. Er lief schneller und holte mich schließlich ein. Er packte mich an meinem so das ich nicht mehr weiter laufen konnte.

»Lass mich los!« schrie ich ihn an und versuchte mich mit aller Kraft aus seinem Griff zu befreien. Er sollte mich ja nicht anfassen, wer weiß wo diese Nutte schon überall war. »Diego ich meins ernst bevor ich mich hier noch vergesse!« er wollte gerade zu sprechen beginnen doch das ließ ich nicht zu, soll er die Lügen doch jemand anderen erzählen. »Geh mir einfach aus den Augen«
Er sah mir in die Augen doch sagte nix.

»Warum kommst du überhaupt zu mir, du weißt das ich nur hier bin wegen der Scheinehe. Ich weiß das du mich nicht leiden kannst und ich weiß auch das du das alles nur gespielt hast, nur ich war so Navi und bin drauf reingefallen. Ich meine wer gibt sich denn bitte freiwillig mit mir ab es gibt viel bessere und du hast dich mit mir abgegeben, doch jzt wusste ich es warum du das gemacht hast du wolltest mich einfach flachlegen und dich dann wieder verpissen. Und ich bin wirklich noch so Navi und Falle drauf rein« warum war ich nur so Navi?
»ich hab dich noch nicht mal flachgelegt mein Schwanz war noch nicht mal in dir drin« natürlich war es für ihn kein Flachlegen doch für mich schon. Er hat mich nackt gesehen, und mich hat auch noch nie einer so wirklich angefasst wie er es tat.

»Und das ganze Gerede das ich ja ach so schön sei und die Alpträume sind auch nur gespielt ich hätte dich nie für so einen guten Schauspieler gehalten aber ich hab mich wohl getäuscht. Genauso wie ich mich in dir getäuscht habe ich dachte wirklich... ich weiß nicht was ich gedacht habe aber ich dachte ein Mann, wenigstens ein Mann mag mich wie ich ihn auch mag aber da lag ich anscheinend falsch« ich war so wütend auf ihn aber warum hatte ich überhaupt Hoffnung bei ihm. »sei leise« sagte er zwar ruhig aber man konnte sehen das er mit sich rangen musste nicht zu schreien. »Du sagst mir nicht was ich zu tun habe, verstanden« ich hatte es so satt das mir jeder immer sagen musste was ich zutun habe und was nicht. »Sei leise« schrie er mich wieder an und drückte mich im selben Moment gegen die Wand. »Schrei mich nicht an« schrie ich ihn an.

Mir taten langsam meine Arme weh, da er mich nicht gerade sanft verhielt.
Ich schlug ihm mit meiner flachen Hand in sein Gesicht es tat mir einfach weh. »fickt dich Diego« doch anstatt mich loszulassen grinste er nur dumm. »nur für dich« er sah mir in meine Augen. »nie wieder« entgegnete ich ihm. »sei doch mal leise und hör mir zu« schrie mir ins Gesicht, wie ich es hasst wenn er mich anschrie. »ich hab gesagt du sollst auf hören mich anzuschreien!« Schrie ich ihn wieder an. Plötzlich spürte ich seine weichen Lippen auf meinen, doch ich erwiderte den Kuss nicht. Ich versuchte mich von Diego wegzudrücken doch ohne erfolg.

»Hör auf rum zu zappeln« sagte er und verfestigte seinen Griff. »Dann lass mich los« ich sah ihn an U d hoffte er würde es tun. »Würdest du dann zu hören?« fragte er mich mit einer etwas sanfter Stimme. »Willst du mir wieder irgendwelche Lügen erzählen?« Dabei zog ich meine Augenbrauen hoch.
»Wenn du nicht so dumm wärst hätte ich das alles nicht gemacht!« was war das denn jetzt für eine Ausrede. »Warum bin ich denn jetzt dumm?«
»Wenn du schlau wärst, wäre das alles nicht passiert« ich verstand es einfach nicht. »was meinst du denn damit ich kann doch nix dafür das du deine scheiß Gefühle nicht unter Kontrolle hast« schrie ich weiter. »Du hast vorhin das ganze drama gemacht nicht ich, ich wollte bloß was wissen und du hast mich stehen lassen und immer vom Thema abgelenkt, es ist deine schuld, nicht meine« das kann doch jetzt nicht sein scheiß ernst sein. »Ich hab dich nicht stehen lasse« ich versuchte mich weiter aus seinem Griff zu befreien.

»Warum bin ich überhaupt so dumm gewesen und hab geglaubt das du mich magst, vielleicht weil ich dich mag aber das ist jetzt egal!«
»Halt doch mal dein hübsches mundwerk« ich hielt mein Mund wirklich was ihn anscheinend überraschte. »Ich mag dich auch, aber ich war so wütend auf dich« ich schaute ihn nur stumm in die Augen und sagte nix. Ich war überrascht da ich dies nicht erwartet hatte. »Du bringst ein Zur weißklut, und das bringt Menschen dazu Dinge zu tun die sie eigentlich nicht tun wollen aber wenn du einfach nur da stehst und tust als wärst du das opfer und weiß der Teufel was. Ich mag dich wirklich sehr und ich will das es klappt aber das geht nur wenn du nicht so ein sturkopf bist.« es war süß von ihm doch ich war kein sturkopf.

»Ich bin doch kein sturkopf, ich hab doch lediglich gesagt das es nix besonderes ist und darauf bist du einfach gegangen, ich weiß ich bin nicht ganz unschuldig aber du kannst mir jetzt nicht die ganze Schuld geben, wenn das aber mit uns klappen soll dann kannst du dir so was aber nicht leisten das weißt du.«
»Halt die Schnauze, du weißt nichts, gar nichts und außerdem hast du das ganze Gespräch vergessen, es hat schon in der Küche angefangen« das war jetzt nicht sein ernst warum ist er denn so nachtragend.
»Du bist so anstrengend erst gestehst du mir deine Liebe und jetzt kommst du mir wieder blöd, ich weiß auch wirklich nix über dich aber dafür weißt du viel über mich. Und ich kann ja nix dafür das du dich so blöd angestellt hast« ich sah ihm die ganzen Zeit tief in die Augen, das ich das Gefühl hatte ich verlor mich in ihnen.

»Hab ich dir eigentlich schon gesagt das du sexy in meinen Klamotten aussiehst?« Fuck, stimmt ich hatte sein Shirt an. Ich habe es mir angezogen wo er unten mit dieser Nutte war. Ich wusste selbst nicht warum ich es trug doch ich liebte sein Geruch. »Lenk jetzt ja nicht ab« Trotzdem wurde ich von seinen Worten rot. Seine Hand ging unter sein shirt was ich trug und knetete meine Brust. »Diego ich bin noch nicht fertig, mit reden« Er began meinen Hals zu küssen, ich biss mich auf meine Lippen. Er zog meinen Slip aus und ramte seine Finger in mich. »Regelst du deine Probleme immer so wenn um Frauen geht ?« biss mir danach aber auf die Unterlippe damit ich Stöhnen dämpfen könnte. »Nur bei dir«

»Aha soll ich das jetzt persönlich nehmen« Dabei sah ich Diego wieder in die Augen. »Wir können darüber morgen reden, heute will ich dich nur zum schreien bringen« das hätte er gerne so doch ich nicht, ich wollte das jetzt klären. »Was wenn ich nicht will« ich zog meine Augenbrauen skeptisch hoch. »Deine Feuchtigkeit dort hunten sagt aber was anderes« ich sah beleidigt zur Seite da mir nix einfällt was ich ihm hätte erwieder können. Sie kam näher an mein Ohr und flüsterte etwas was ich nie erwartet hätte das ich das sagen würde, »Finger mich Diego« Dabei biss ich in sein Ohrläppchen. »Komm« ich nahm seine Hand und ging mit ihm in sein Zimmer.

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Wisabel20245❤️

il mio nemico, il sexy boss mafioso Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt