Kapitel 14

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Diego

Ich lief hinter ihr aus dem Bad und schloss die Tür hinter mir. Danach sah ich wieder Valencia an, sie ist so schön in ihrem schlichten Outfit, es stand ihr sehr gut. Aber sie ist trotz allem die Tochter von Mr. Sánchez...
Ich hasse ihn doch dafür das er so ein Arsch war hatte er eine wunderschöne Tochter, ihre so schönen grünen Augen, dazu die passenden blonden Haare, nicht zu vergessen ihr kurven, ich habe schon viele Frauen gesehen die schöne kurven hatten aber Valencia, sie ist einfach.. Wow.
Ihre schmale Taille, dazu ihr perfekt geformter Po und die kleine Oberweite, nicht das sie keine großen hat aber wenn sie ein Kleid mit Ausschnitt hätte würden sie sehr gut zur Geltung kommen, wie schon gesagt sie ist bildschön,
Ein Geschenk Gottes. Trotzdem liebst du sie nicht, rede dir mal nicht so ein scheiß ein. Du hasst schließlich die Liebe!

»D.. «
» Diego.. «
» Diegoo?! « ihre Stimme dringt langsam wieder in meinen Kopf und ich blickte in ihre schönen hellgrünen Augen, man konnte sehen das sie sichtlich genervt von mir war aber dass ist mir egal.
»Ja was ist denn?« sie sah mir in die Augen und blickte aber schnell an die Wand hinter mir.
»ähm.. also..« fing sie an irgendwelche Wörter zusammen zu puzzeln.
»ähm, ich habe Hunger!« gab sie mir mit einer viel fester Stimme zurück.
Es gefiel mir das sie versucht dominat zu wirken, ich löste meine Blick von ihren Augen und sah an ihr herunter. Bis ich schließlich zu ihrem Handgelenk angelangt war, es zeigte ein roten Fleck mit einem lila Stick. Das konnte doch unmöglich ich gewesen sein, ich meine ich habe gar nicht dolle zugedrückt, ich wusste auch nicht was mich in diesem Moment so geritten hat, aber dass wollte ich sicherlich nicht tun.

Sie bemerke wo meine Augen drauf ruhen und ließ ihren Arm hinter ihren Rücken verschwinden so das ich ihr leicht angeschwollendes Handgelenk nicht mehr sehen konnte. Dann sah ich wieder Valencia an und konnte in ihren Augen sehen das es ihr... Peinlich war?   »ist alles in Ordnung Valencia?« fragte ich sie schließlich, nach wenigen Minuten kam dann auch eine Antwort von ihr.
»Ja.. Ja ist alles gut, kannst du mir jetzt verraten kann wo die Küche ist?« dabei hob sie ihre Braue in die Höhe und sah mich skeptisch an. Auch wenn ich es ihr nicht abkaufen das alles in Ordnung wäre belasse ich es dabei und klicke als Antwort um zu hoffen das es ihr genügen würde.

Ich hoffte jetzt bloß nicht das irgendwer von meine Brüdern in der Küche oder im Wohnzimmer ist. Schon lief ich auf sie zu und wollte ihr anderes Handgelenk nehmen um sie nach unten zu führen doch sie zog sofort ihren Arm weg und trat ein Schritt zurück, dabei schaute sie die ganze Zeit auf den Boden was ich gar nicht gewohnt von ihr war sie war immer sehr... naj nervend auftreibend doch jetzt war jeder auch davon erloschen. Hatte sie etwa Angst vor mir? Nein. Nein das kann nicht sein! Oder doch?

»Valencia?«
» j.. Ja? «
»hast du etwa Angst? Vor mir?« fragte ich etwas unsicher. Seid wann warst du das letzte mal unsicher bei einer Frage Diego?!
Was macht sie bloß mit mir??
»Was ich? Angst vor dir? Ich doch nicht ich bitte dich« prustete sie los.
Ich kann es mir nicht vorstellen das sie das ernst meint. Ich weiß ich bin ein arsch aber ich muss schauen ob sie wirklich Angst hat oder die Wahrheit gesagt hat. Somit kam ich ein Schritt auf sie zu, und zwang sie sozusagen sich der Wand zu nähern. Dann schnappte ich mir ihre beiden Handgelenke und drückte das geschwollen nicht so dolle gegen die Wand. Da sah ich es.. Ich sah es in ihren wunderschönen grünen Augen. Sie hatte Angst. Angst vor mir. Somit ließ ich von ihr ab und ging aus dem Zimmer ohne ihr etwas zu entgegnen.

Ich brauche jetzt eine Zigar... Doch ich konnte gar nicht meinen Gedanken zuende denken, da hörte ich schon die schnellen und leichten Schritte von Valencia. Ich wollte sie nicht ansehen nicht weil mir nicht danach war, sondern dass ich ihren Ausdruck in den Augen nicht sehen wollte. Also lief ich weiter bis ich ihre sanfte Stimme in den Fluren hallte.  »Diegoo! Jetzt warte doch mal« ich hörte noch irgendetwas was ich aber nicht verstanden konnte. Ich wollte weiter gehen doch meine Beine blieben abrupt stehen, aber wenigstens so das ich ihr den Rücken zu gewendet habe.  »Diego was war das gerade?« fragte sie jetzt in einem viel ruhigern Ton.  »Ich hab etwas probiert und es hat meine Erwartungen bestätigt.« gab ich kühl von mir, wie sonst eigentlich auch immer doch seitdem sie da ist vernachlässige ich es ziemlich stark.  »wie? Was meinst du denn jetzt damit?« obwohl ich sie nicht sehen konnte wusste ich das sich ihre Stirn in Falten gelegt hat.

il mio nemico, il sexy boss mafioso Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt