Kapitel 23

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Valencia

Er packte mich an meiner Hüfte und schmiss mich aufs Bett, kletterte über mich und fing an an meinem Hals zu saugen. Er erkundete meinen körper mit seinen zarten Lippen. Ich streckte meinen Rücken durch, als er an meiner Leiste gekommen war. Seine Zunge ging langsam Richtung meiner Klitores. Ich stöhnte auf, als er immer näher kam "Diego.." meine Stimme war so heiser ganz anders als noch vor wenigen Minuten. Ich griff ihn in seine Haare und drückte seinen Kopf zwischen meine Beine und stöhnte immer wieder als seine  Zunge zwischen meinen Spalt fuhr. Seine Zunge ging in meine Scheide und leckte mich. Dabei zog ich noch fester an seinen Haaren und versuchte mein stöhnen zu dämpfen was mir aber misslang.

»Diego.. bitte, bitte hör nicht auf« es war nur ein Hauch was ich über die Lippen brachte.  »Du schmeckst so gut«
Diego zog sein schwarzes T-shirt aus. Mein atmen ging immer schneller und er grinste, zog sich dabei seine Hose mit samt Unterhose aus. Ich schluckte schwer als ich sein Ding sah, ich wusste ja das er keinen kleinen hatte doch damit habe ich nicht gerechnet.  »Willst du es wirklich« fragte er mich.  Ich überlegte kurz »Ja..« sagte ich  zögerlich, er sah mich unschlüssig an  »ja ich will es« fügte hinzu, ich wollte ihn so unbedingt.  »Sicher?« fragte er mich nochmal.  »Ja, nur er ist so... naja groß« sprach ich meine Gedanken aus. Dabei wurde ich wieder rot und er lachte als ich das sagte und küsste mich während er die eichel an meinen Eingang leicht schob.

»Verhütung, Ich nehme die Pille nicht« ich wollte jetzt noch nicht Mutter werden. Oder überhaupt, ich hab mich nie als eine Mutter gesehen.
»Ich wollt schon immer ein kleines ich«
»Ich bin erst 19 diego, außerdem weiß ich noch nicht mal ob ich Kinder bekommen möchte« sprach ich die Wahrheit aus.
»Stell dir vor kleine mini Ich's laufen rum« sagte er lächelt.
Sie lächelte  »wenn sie auch solche Stimmungsschwankungen haben wie du dann viel spaß » Dabei lachte ich. »Wenn sie aussehen wie du mit meinem Character« Er lächelte an den Gedanken Kinder mit mir zu haben.
»Aber jetzt bin ich noch nicht bereit dafür okay«
»Okay« er holte ein Kondom aus dem Nachtschrank.  »Ich mag dich wirklich sehr Diego« ich sah ihn mir in meine Augen. Er küsste mich und ging mit seinem Schwanz in mich rein. Ich stöhnte wieder, Er blieb in der Position. Ich zischte leicht auf, da es ein bisschen weh tat. Diego wartete bis ich ihm ein Zeichen gab das er sich bewegen konnte. Er ging noch tiefer und sah mich  dabei an, ich hielt mich an seinen Schultern fest.

Und zischte weiter,  »Ich muss mich kurz an deine Größe gewöhnen« warum war er so groß, aber auch wenn es wehtat fühlte es sich so gut an. Er schaute mich an, ich atmete etwas schneller und gab ihm danach das ,,ok,, weiter zumachen. Er ging tiefer und seine Lippen legten sich auf meine Brust und saugten an dieser, ich stöhnte auf und streckte meinen Rücken durch. Er stöhnte, es hörte sich so heiß an wenn er stöhnte. Das ich fast gekommen bin.
»

Kannst du.. kannst du, naja kannst du vielleicht härter sein« er grinste.
»Du magst es wohl hart« ich wurde wieder leicht rot  »vielleicht« Ich stieß meine Hüfte gegen ihre.
Ich stöhnte auf »Du bist so eng« ich biss mir auf Unterlippe und stöhnte leicht, dabei war ihr Mund leicht geöffnet. Er ramte seine Hüfte nochmal gegen meine. Diesmal schrie ich leicht auf und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken so das er auch aufstöhnen musste. Wir fanden ein gleichmäßigen Rutmuss, ich  stöhnte immer weiter in sein Ohr und ich merkte wie sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten. Ich krallte mich in seinen Rücken und Schultern, die werden bestimmt Rot später sein.

Ich presste meine Lippen auf seine und er erwiderte meinen Kuss stürmisch, er unterbrach den kuss und nahm meine Nippel in den Mund. Ich kallte mich wieder in seine Schultern, und stöhnte seinen Namen was ihn härter werden lies in mir.  »Bitte schneller Diego« meine Stimme war so heiser das ich kaum glaubte das er es gehört hatte. "Was ich hab dich nicht verstanden«
»Schneller, bitte« Dabei schob ich meine Mitte immer mehr ihm entgegen.  »Bettel darum« sagte er und wurde langsamer nur um mich zu ärgern.  »Ich bettele niemals« Dabei bewegte ich meine hüfte schneller gegen sein, doch er hielt sie mit einer Hand fest so das ich sie nicht bewegen konnte. Und mit der anderen spielte er an meiner Klitores. Ich funkelte ihn böse an und sagte etwas unverständliches.  »Was hast du gesagt ich hab dich nicht verstanden«
»Bitte« sagte ich so leise das ich es fast flüsterte und sah dabei zur Seite

»Schau mich an, wenn du mit mir redest« Ich sah ihm in die Augen und sagte etwas wovon ich selbst überrascht war.  »bitte, bitte fick mich« Er ramte seine Hüfte gegen meine und sein kompleter Schwanz war in mir. Ich stöhnte so laut auf das es die Nachbarn gehört haben wenn sie welche hätten. Er tat es nochmal und nochmal bis unsere atmung lauter und schwerer wurde. Meine Muskeln fingen an sich um seinen Schwarz zu ziehen, das ich kurz vor dem kommen war.  »Komm für mich« Ich schrie, und krallte meine Fingernägel wieder in seinen Rücken. Er kam auch und zog sich aus mir vorsichtig raus so das alles im Kondom blieb. Ich lag immer noch da und erholte mich von meinem Orgasmus.  »Ich liebe dich« sagte er als ich neben ihm lag. Ich sah ihm in die Augen und schluckte  »wirklich« ich wollte mich aufsetzen doch meine Beine fingen an zu zittern deswegen stürzte ich mich nur mit meinen Ellenbogen ab »Oder ist das wieder nur Spaß?« Als antwort legte er seine Hand auf meine Wange und küsste mich. Ich erwiderte den kuss  »Das beantwortet meine Frage trotzdem nicht« ich sah ihn momonstrativ an »Ja, es ist die Wahrheit« er lächelte mich an »Okay« gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er griff meiner Taile und zog mich zu sich, Ich schlang meine Arme um diegos Hals.

Nach einer Weile fing sich an seinen Hals zu küssen  »was machst du da« fragte Diego mit rauer Stimme, es gefiel ihm »Ich will es machen, die Macht haben und dich zum stöhnen bringen« sprach ich meine Gedanken laut aus »Du solltest dich aus ruhen, kleines, du kannst es das nächste mal machen« 
»Ich bin ausgeruht« und damit fing ich weiter an seinem Hals zu sagen und traf eine Stelle wo er sich ein leichtes stöhnen nicht verkneifen konnte »Wirklich?« fragte er nochmal »Ja« diego legte seine Hände auf meinen Arsch, ich setzte mich rittlings auf seinen schoß und küsste mir den Weg zu seinen schlüsselbeinen hin. Er knetete meinen Arsch, gleichzeitig saugte ich weiter an seiner Haut und erforschte mit meinen weichen Händen seinen Körper.
Ich wanderte immer weiter runter zu seinem schwanz, doch er hielt meine Hand fest und stoppte unseren kuss »Was ist los ?« fragte ich ihn

»Bist du sicher?« wollte er noch mal wissen »Ja, warum auch nicht?« ich zog eine Augenbrauen hoch und sah ihn an »Deine Beine zittern noch« teilte er mir mit »Nicht schlimm« gab ich ihm die Absicherung »Du wirst morgen nicht laufen können« konnte er nicht einmal die fresse halten?
»Jetzt halt doch mal die Klappe« ich machte weiter und fing an ihn immer weitee unten zu küssen. Ich näherte mich immer näher zu meinem Schwanz der immer härter wurde so näher ich ihn mit meinen Lippen kam.

Ich stoppte kurz wo ich seinen hart geworden Schwanz sah. Ich positionierte mich direkt vor ihm und war ihm mit meinen Lippen wenige Zentimeter auseinander, Doch ich stoppte wieder  »Alles gut?« fragte er mich, doch ich war wie erstarrt »Wa..was?« fragte ich verwirrt und sah ihn an »Ich hab dich gefragt ob alles gut ist« ich merkte wie meine Augen glasig wurden und es bildeten sich Tränen in ihnen,  »ich..Ich kann das nicht« stotterte ich.
»Es ist schon OK, du musst es nicht machen« beruhigte er mich doch ich zog mir schnell meinen slip drüber und meinen BH. Ich hielt mir meine Hand an meine Brust. Die andere fing ich hektisch an zu bewegen, Ich stieg vom Bett und lief hin und her. Dabei wurde meine Atmung immer hektischer »Valencia« hörte ich eine Stimme sagen doch sie war soweit weg das ich es kaum verstand, trotzdem blieb ich stehen und sah ihn an. Er ging einen kleinen schritt auf mich zu doch ich wich sofort zurück »Valencia, ich werd dir nichts tun« hörte ich ihn wieder sagen »Lass mich in ruhe, lass mich bitte in ruhe« haute ich über meine Lippen und sank dabei an der Wand hinter mir runter
»Nein, nicht diesen zustand« sagte er wieder und sah mich an.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 29 ⏰

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