DiegoIch ging gerade runter in die Küche, damit ich das ganze Chaos im Kopf sammeln konnte. Ich brauchte jetzt eine Zigarette, also ging ich zur Terrassentür schob sie auf und nahm mir eine Zigarette aus der Schachtel. Nahm sie zwischen die Lippen, zückte ein Feuerzeug und zündete sie an.
Ich zog genüsslich den Rauch in die Lunge, um es danach wieder auszupusten.
Irgendwann war sie zuende geraucht und ich trat sie mit meinem Schuh aus, um danach wieder in das Innere des Hauses zu gehen.Ich darf keine Gefühle zeigen, warum tat ich es denn aber bei ihr? Bei ihr ist alles so leicht, da konnte ich mal mein abgefucktes Leben für ein Weile vergessen. Hast du dir mal zugehört was du da überhaupt sagst? „bei ihr ist es so leicht.. Bla bla bla"
Ich hörte wie jemand die Treppe runter ging, es war sie, sie war so wunderschön. Ihre sanften Schritte kamen immer näher, bis sie schließlich in der Küche stand und das genau vor mir. Ihre so schöne grünen Augen, dazu wieder die gewellten blonden Haare, die sie hinter ihren Schultern geworfen hatte. Ihre so vollen Lippen, die eine so schöne rosa Farbe hatte. Sie stand vor mir und ich glaube ich hatte noch nie sowas schönes gesehen.
»was sollte das vorhin? Warum bist du einfach gegangen. Erst tröstest du mich und dann lässt du mich einfach stehen, was soll der bullshit Diego?!« dabei ging sie einen Schritt auf mich zu.Ich wusste ja das es scheiße war von mir sie einfach stehen zu lassen, aber ich musste aus dieser Situation raus, ich meine ich weiß doch auch nicht wo mir gerade der Kopf steht. Es war alles so leicht doch auf einmal kommt eine kleine Spanische Frau in mein Leben und bringt mich meine Gedanken vollkommen durcheinander. Ich war nie sonderlich darauf aus mich fest zu legen, ich halt einfach nicht der Mann, der Beziehungen eingeht. Ich bin ein Mann der für ein paar Stunden in den Club geht und mit Nutten vögelt. Dann wieder nachhause geht und sich keine Gedanken machen muss wo seine Frau ist.
Ich sagte ihr einfach das ich es nicht wusste, sie sollte es einfach nicht wissen was ich fühlte. Es stand ein großes Fragezeichen in meinen Kopf.
»Was meinst du du weißt nicht warum? Das musst du doch wissen.« dabei verschränkte sie ihre Arme ineinander. »Nein, ich weiß es nicht, warum willst du es überhaupt wissen? Ich hab dich doch nur getröstet mehr nicht.« ich wusste es zwar aber ich sag ihr es bestimmt nicht. »keine ahnung warum ich es wissen will, aber mit dir kann man ja nicht mal richtig unterhalten ohne das du rumschreist!« damit kam sie mir noch ein stück näher. »du bist doch selber laut, außerdem kann mal sich mit mir unterhalten nicht so wie mit dir! Du heulst ja immer gleich rum!« somit trat ich auch ein Schritt näher zu ihr sodass wir nur noch einen Meter entfernt waren. »ich heule gar nicht immer!« nun schrie sie mich ja auch an also was war ihr problem?!Unsere Nasenspitzen berührten sich fast »du bist so emotional, der Feind könnte das gut ausnutzen, weil du gleichzeitig so Navi bist« sagte ich nun, während ich in ihre grünen Augen schaute die nun ganz rot vom weinen geworden waren. »sieh dich an, du weinst schon wieder!« sie fing an auf meine Brust einzuschlagen, was natürlich nicht wehtat. »ich hasse dich, ich hasse dich, ich hasse dich!« schrie sie jetzt. Valencia wollte mich nochmal schlagen als ich ihre Arme fest hielt.
»beruhig dich«
»Lass mich gefälligst los!«
»Nein erst beruhigst du dich«
»ich werde mich beruhigen wenn du mich endlich los lässt!« sie versuchte sich immer weiter zu weher doch ohne erfolg. »hör auf zu zappeln« mahnte ich sie als wir uns nun endlich in die Augen schauten. »Sag mir nicht was ich zu lassen habe« sie befreite sich aus meinem Griff, dabei klatschte sie mich mit ihrer freien Hand ausversehen voll ins Gesicht. »das wollte ich nicht!« meinte sie nur und schlug sich vor Schock die Hand vor den Mund.
Ich fasste mir mit der freien Hand an die stelle an die sie mich geschlagen hat. Es vergingen einige Minuten, wo wir uns nur anschauten, während ich mit meiner Hand immer noch meine Wange hielt.Ich entfernte meine Hand wieder von meiner Wange und nahm die Hand von Valencia wieder in meine. »Tu das noch einmal und ich verspreche dir du wirst die nächsten Tage nicht mehr laufen können« sagte ich »du perversling« schrie sie nun und löste sich von mir und ging ein Schritt zurück.
Ich ging immer weiter auf sie zu bis sie anschließend an das geländer gedrängt war und nicht mehr weg laufen konnte. Ich stemmte meine beiden Hände neben ihren Kopf und kam ihr immer näher bis ich ihren Atem auf meinen Lippen spüren konnte. »was soll das?« sagte sie. »Was soll was?« fragte ich sie mit einem frechen grinsen auf den Lippen. Damit kam ich ihr noch ein Stück näher sodass sich unsere Nasenspitze berühren konnten.»Das« sagte sie ihre Stimme wurde immer leise. »Hast du etwa angst oder warum bist du jetzt nicht mehr so vorlaut?« »fick dich«
»nur wenn du da bei bist« gab sie mir zurück und schaute mir in die Augen.
»mit dir gerne« ich grinste jetzt und legte eine Hand auf ihre Hüfte, die andere blieb an der Wand neben ihrem Kopf. »Diego was machst du da« ihre Stimme wirkte heiser. Sie blickte erst auf meine Hand und dann in meine Augen, wo sich ihre grünen augen widerspiegelten. Ich befeuchtete meine angetrockneten Lippen mit meiner Zunge ein wenig. Valencia blickte auf meine Lippen während sie unbemerkt ihre Hüfte nach vorne drückte.Ihre Hüfte war so nah an meinem Schwanz das es mich schon leicht erregte, trotzdem musste ich mich unter Kontrolle halten, das ich kein Ständer wegen ihr bekomme. Ich will ja nicht das sie sich darauf was einbildet. Sie legte ihre Hände auf meine Burst und versuchte mich von ihr wegzudrücken, doch es gelang ihr nicht. Ich hielt sie fester an der Hüfte, weswegen sie anfing schwerer zu atmen. »Was versuchst du da kleines?« gab ich leicht schweratmet von mir.
»Lass mich los« ihre Stimme war kaum hörbar, doch ich konnte es verstehen. Valencia blickte mir wieder auf meine Lippen und biss sich auf ihre Unterlippe.»Fuck« ich bekam es gerade so hörbar über meine Lippen, warum musste sie das tun? Ich merkte jetzt schon wie der Platz in meiner Hose immer enger wurde. »Warum sollte ich dich loslassen?« »ich weiß nicht« sie sah mir wieder in die Augen. Ich kam ihr immer näher bis sich unsere Lippen fast berührten doch sie zog den Kopf etwas nach hinten sodass sich usere Lippen nicht berühren konnten. »Was machst du bloß mit mir?« flüsterte ich.
Unsere Blicke wechselten die ganze Zeit zwischen unseren Lippen und Augen. Bei diesen Worten weiteten sich ihre Pupillen und sah mich dabei überrascht an. »Ich weiß es nicht..« es war nicht mehr als ein Hauch doch ich konnte es verstehen.Unsere Lippen berührten sich wieder fast, diesmal zog sie ihren Kopf nicht zurück. Ich hielt für eine Sekunde inne, doch auf einmal spürte ich ihre prallen Lippen auf meinen. Ich war leicht geschockt. Sie löste sich von mir »Willst du es nicht?« sagte sie leicht verletzt. Ich war geschockt von ihrer Aktion das ich nicht einmal den Kuss erwidern konnte, als Antwort küsste ich sie. Sie erwiderte den Kuss stürmisch und hielt sich dabei an meinen Nacken fest. Sie wollte ihre Hüfte gegen meine drücken doch ich drücke sie wieder gegen die Wand. »was ist?«
» nicht so schnell kleines, ich will es langsam mit dir angehen.«
Sie rollte nur mit den Augen doch sah mir danach wieder in die Augen. »bitte mach weiter« sagte ich mit einem Lächeln »mit was denn weiter machen?« gab sie mir schwer atment zurück.»küss mich«
Ihre Lippen prallten auf meine und dieses Gefühl was ich da empfand war komisch ich wusste nicht was es war, doch es war mir neu. Ich verschwendete keine Sekunde und erwiderte ihren Kuss. Wir lösten uns schweren Atems, ich küsst ihre Wange, ihren Kiefer und dann küsste ich ihren Hals, sie stöhnte auf.
»Diego..« ich lächelte und begann an der Stelle zu saugen und dann an einer anderen, dabei stöhnte sie weiter und lauter an der nächsten Stelle, ich glaube ich hab ihren Punkt gefunden. »Diego« sie stöhnte immer weiter meine Namen und aus ihrem Mund hörte er sich so wunderschön an, gleichzeitig machte mich ihr stöhnend immer härter. »Diego bitte..« ich dachte nicht das ich noch härter werden könnte doch anscheinend ging es doch noch. Sie fing an, an meinen Haaren zu ziehen was mich nur noch mehr anmachte. Ich stöhnte in ihre halsbeuge.»Bitte hör nicht auf« wimmerte sie
»Sag mir was du willst mi amore«
» dich, ich will dich« ich grinste, küsste sie auf die Lippen und biss ihr in die Unterlippe, sie seufzte. Ich drürckte meine hüfte immer mehr gegen ihre heran, ich schaute sie an, Sie holte Luft und atmete es wieder aus und sah danach wieder zu mir. Ich hatte vergessen das sie ja noch unerfahren war, kein Wunder das sie so darauf reagierte. »weiter« bettelte sie. Sie wiederholte es und es gefiel mir wie sie darum bettelte. Ich legte meine Hand in der von ihrer Brust meine andere Hand streichelte ihre Hüfte »darf ich« fragte ich und deutete auf ihre Brust. Sie sah mich etwas überfordert an, doch sie willigte ein, »ja du darfst.«________
Wisabel201781 danke ❤️
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il mio nemico, il sexy boss mafioso
RomanceSeid dem tot meiner Mutter war mein Vater völlig in sich gekehrt. Ich war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt also um zu wissen was abging. Wer meine Mutter getötet hat? Mir wurde erzählt das es der Feind meines Vaters war. Und jetzt? Jetzt führen die...