il mio nemico, il sexy boss mafioso

Kapitel 8

Diego

Nachdem sie mich weggedrückt hatte und ins Bad lief, wusste ich nicht was mit ihr los war ich hab ihr nur was ins Ohr geflüstert, vielleicht lag es daran  oder sie vermisst ihr zuhause einfach nur. Aber deswegen würde sie nicht auf die Toilette rennen und sich einschließen, sie würde mich wieder auf spanisch beleidigen, wo ich jedes Wort verstand. Aber egal was sie sagt es hört sich heiß an wenn sie auf spanisch spricht und ließ den Platz in meiner Hose immer enger werden.

Aber zurück zum wesentlichen ich ging zur Badtür und legte mein Ohr an die Tür um vielleicht etwas zu hören. Was dann tatsächlich auch passiert ist, ich hörte leises schluchzen. sie weint ? Aber warum? Wegen mir was gerade passiert ist ?
Ich zögerte erst aber dann klopfte ich schließlich doch an die Tür, nur bekam ich keine Antwort.

Ich klopfte ein zweites Mal aber ich hörte keinen Ton nicht einmal mehr das schluchzen was ich vor wenigen Minuten noch gehört habe. Nix gar nicht.
»Amore mio, ist alles in Ordnung bei dir?« sprach ich ruhig gegen die Badezimmertür doch bekam keine Antwort. So allmählich wurde ich unruhig aber ich schluckte es wieder herunter und versuchte weiterhin ruhig zu bleiben.

»Valencia bitte antworte mir, sonst muss ich die Tür aufbrechen« sprach ich weiter in einem ruhigen Ton, obwohl es eher als eine Aufforderung war als eine Bitte. Ich bekam trotzdem immer noch keine Antwort und so langsam machte ich mir wirklich Sorgen um sie.

»Valencia ich meine es ernst antworte mir!« sprach ich nun mit etwas Wut in der Stimme, doch wie erwartet bekam ich wieder keine Antwort ihrerseits. Es ist so als würde ich gegen eine Wand sprechen.
»na schön du wolltest es nicht anderst« und somit brach ich die Tür auf und stand somit im Badezimmer.

Ich sah sie erst gar nicht aber dann erkannte ich das sie zusammen gekauert in der Dusche sitzten. Ich setzte zum gehen an und lief immer weiter auf sie zu bis ich dann vor ihr stand und sie in der Ecke sah wie sie ihre Arme um ihre Knien schlung und den Kopf drauf legte. Dieser Anblick hinterließ ein stechenden Schmerz in meinem Herzen.

Ich ging schließlich weiter auf sie zu bis ich vor ihr stand und mich hin kniete.
Ich wusste nicht was ich machen oder tuen sollte. Ich wusste ja noch nicht mal wegen wem oder was sie weinte, war es meine Schuld wegen vorhin oder warum, wenn es meine Schuld sein sollte, dann tat es mir leid.
Also versuchte ich so ruhig es ging zu fragen was los sei.
»Was ist los amore mio« man konnte hören wie ruhig meine Stimme war.
Ich wartet auf eine Antwort von ihr aber es kam nix.
Ich wollte wissen ob sie wegen mir weinte oder doch wegen etwas anderem.
»bin ich der Grund warum du weinst?« fragte ich sie wieder und zum ersten Mal reagierte sie auf meine Frage.

Sie schüttelte zwar nur mit dem Kopf aber es war mehr als nur genug für mich.
»okay weswegen weinst du dann? Vermisst du deine Familie oder wieso weinst du, sag es mir« diesmal war es eine Bitte und ich hoffte das ich eine Antwort darauf bekomme würde was ich zu meiner Überraschung auch bekam.

Sie hob seid der ganzen Zeit zum erstmal ihren Kopf und konnte ihre wunderschön grünen Augen sehen wie sie rot und glasig sie geworden waren, ihre Augen waren schon ganz angeschwollen vom ganzen weinen, ihr ganzes make up das sie aufgetragen hatte war völlig verschmiert aber es war mir egal ob ihre schminke verlaufen war oder nicht.

»i-ich k-k-kann es dir nicht e-erzählen« sprach sie so leise das man es kaum verstehen konnte aber für mich reichte das vollkommen aus. Ihre Stimme wieder zu hören war einfach Musik in meinen Ohren auch wenn ihre Stimme eher brüchig ist, wollte ich einfach nur ihre Stimme hören.