Und wieder werden wir uns begegnen...

Kapitel 25 Wiedersehen mit Doc Caro

Eine Woche später bekommt Wonni endlich wieder grünes Licht von Herr Dr. Bauer wieder arbeiten gehen zu dürfen...
Als sie mit dieser tollen Nachricht in die WG kommt um den Ärzten die glückliche Nachricht mitzuteilen, stößt sie auf ein seufzten…

Sicht Wonni

Ich glaube mich verhört zu haben… hat mir gerade mein behandelnder Urologe gesagt… das ich wieder auf meine geliebte Arbeit darf? Ich fragte lieber nochmal nach. „Und sie sind sich sicher?“
„Ja Wonni die Niere ist abgeheilt. Der Ultraschall ist ohne Befund. Ich denke sie sollten noch etwas langsam machen aber von meiner Seite steht dem nix im Wege. Fieber hatten sie ja auch nicht mehr oder?“ Ich schüttelte hektisch den Kopf. Der kleine Ausrutscher bei dem Gespräch mit den Jungs muss er nicht wissen. Olli hatte ja als er mich untersucht hat gesagt das, dass psychisch bedingt war... „Gut dann schreibe ich sie wieder Gesund. Und Wonni achten sie auf ihre Gesundheit...“

Linus ist der erste der sich zu Wort meldet. „Ganz ehrlich Wonni… in deinen Beruf würde ich dich schon noch eine Woche krank schreiben.“
Ich stöhne auf. „Nein Linus euer Kollege, sieht es aber nicht so. Er sagt das ich genesen bin. Und das ist für mich ausschlaggebend.“
Die Ärzte gaben nun klein bei...
„Gut Wonni dann pass aber auf dich auf und wenn es doch zu viel ist, dann gib einen von uns Bescheid und wir holen dich ab.“ sagte Alex der bis jetzt noch nix gesagt hatte. Doch Herr Hetkamp war auch voller Zweifel. „Weiß der Arzt das du nochmal Temperatur hattest?“
„Alex nein ich habe es ihm nicht gesagt, da dass ja nur durch den psychischen Stress entstanden war.“ Der Herr Notarzt schüttelte den Kopf. „Oh man Wonni.“
Nun stand Phil in die Küche der gerade erst von der Arbeit gekommen ist. „Hey Schatz na alles gut?“ dabei küsst er mich als hätten wir uns seit Jahren nicht gesehen. Als er sich löste, lächelt er. „Na wie war es bei Herr Dr. Bauer?“ Ich strahlte ihn an. „Alles gut und das Beste… ich darf wieder arbeiten.“ Nun ging Phil ein Stück zurück. „Echt? Wenn das so ist, dann können wir ja jetzt mal die Lesung von Caro in Angriff nehmen.“ ich nickte wie verrückt „Ja bitte… oh geil ich freue mich ja jetzt schon darauf…“
Die anderen WG Mitglieder die sich in der Küche befinden mussten schmunzeln. „Was hat Doc Caro nur an sich, das du sie so vergötterst?“ Nun so richtig konnte ich Alex der mich das gefragt hatte nicht beantworten. „Sie ist einfach sympathisch und ein Mensch, den man lieben muss.“ sagte ich etwas stockend. „Und wir? Sind wir das nicht auch?“ Olli stand entsetzt in der Tür. Doch ich lächelte ihn an. „Ihr seid natürlich auch total lieb und nett…“
„Na da hast du aber gerade nochmal die Kurve bekommen.“ gab Herr Dreier sein Kommentar. „So ich muss noch schnell ein Telefonat führen schließlich darf ich ab morgen wieder zur Arbeit...“

Sicht Phil

Nun wo meine Maus wieder ganz Gesund scheint können wir auch den Umzug planen. Ich habe das Wochenende frei. Ich glaube Alex und Franco auch. Olli hat Klinikdienst und Tom ist in der Wache eingesetzt. Freddy wollte zu seinen Eltern fahren. Gut aber ich denke das wir das auch zu dritt stemmen können… Soviel an Sachen hat sie ja nicht. Die Möbel will sie nicht mit hier herbringen. Ist auch gut so. Der Platz dafür wäre eh nicht da… So verabredete  ich mich mit den beiden für Samstag früh. Ich hoffe ja das meine Süße frei hat. Aber die Hoffnung zerschlägt als sie zu mir kommt und sagte das sie gleich ab morgen 7 Tage Spätdienst hat. Ich als Arzt finde es nicht gut... Gleich so ein Hammer Dienst! Ich sagte natürlich nichts. Ich wusste ja das ich da auf Granit beiße… so nahm ich es nur zur Kenntnis und gab ihr Bescheid das wir am Wochenende den Umzug machen werden. „Oh Schatz… das ist ja schön… und ich kann euch nicht mal helfen… sie wirkte dabei traurig.
„Wonni hey Maus... es ist in Ordnung. Du kümmerst dich um deine Bewohner und wir uns um deine Sachen. Aber bitte mach langsam. Denke daran nächste Woche Dienstag ist die Vorlesung von Caro... sie ist hier in Köln im Hyatt Hotel.“ nun lächelte sie wieder und kam auf mich zu. Wir umarmten uns und dann kam es zum leidenschaftlichen Kuss. „Ich liebe dich so sehr.“ säuselte ich ihr ins Ohr. Sie fing an zu kichern. Das kitzelt am Hals, äußerte sie, als ich ihr zärtliche Küsse darauf gab. „Phil dein Bart… der kitzelt so.“...
" Tut er das?" sagte ich schmunzelnd. Doch ich dachte gar nicht daran aufzuhören. Viel mehr möchte ich meine Maus gerade vernaschen. Ich hob sie hoch und trage sie in unser Zimmer. Dort stoße ich die Türe zu und hoffe so… das uns keiner stören wird... „Hey Tiger, was wird das…?“ sie fing an sich an mir zu reiben. Die Küsse intensivieren sich und als ich in ihrer Mitte ankam wurde sie erregter. Ich verwöhnte sie und kostete ihren süßen Nektar. Ich konnte nicht genug bekommen. Und die Leidenschaft hatte uns erneut im Griff…