Kapitel 76 Auszeit und Annäherung mit Leidenschaft...

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Sicht Tabea

Als Alex mich von meiner Wohnung abholt, bin ich erstaunt wie schnuckelig er aussieht. Der Anzug steht ihm hervorragend. Darin sieht er noch männlicher aus als er eh schon ist. Mein Herz machte dabei Purzelbäume ihn anzusehen.


Gentleman-like begleitet er mich zu seinen schwarzen Audi und öffnet mir die Türe. „Tabea du siehst wie immer zauberhaft aus." sagte er mir noch bevor auch er einstieg.


Zusammen fuhren wir ins Savoy. Ich bin schon etwas aufgeregt, denn in so einen schicken Nobelhotel war ich noch nie...


Dort angekommen stieg erst Alex aus, um mir auch hier die Tür des Autos aufzuhalten. Was für ein ehrenhafter Mann...


Im Hotel checken wir erstmal ein. Das Zimmer was er uns ausgesucht hat, ist extra für verliebte Paare. So... so... was hat den der Herr Hetkamp da geplant? In mir baut sich eine Hitze auf und meine Mitte fängt an zu kribbeln. Ob wir heute das erste Mal Intim werden? Irgendwie wünschte ich es mir...meine letzten Träume bestanden nur aus ihm...


Ich stellte mich vor ihn und gab ihn einen Kuss auf den Mund. „Für was war der denn...?" fragte er ganz verschmitzt. „Halt nur so...!" zuckte ich die Schultern..."Ach nur so...!"


Er packte mich und zog mich zu sich. Dann legte er seine Arme um mich und seine Lippen trafen erneut auf meine. Wir küssten uns nun leidenschaftlich und ich stöhnte in seinen Mund. Das fachte ihn noch mehr an. Unsere Zungen umspielten sich und wenn er nicht gleich aufhört komme ich...


Ich stoppte ihn. „Alex ich will dich..." sagte ich nun ganz aufgeregt. Er grinste mich an. „Tabea ich dich auch und wie, aber jetzt noch nicht. Lass uns erst einmal unser Wellnessprogramm machen. Ich habe uns richtig schöne Sachen gebucht."


Und dann begann er aufzuzählen. „Bitte... was? Du willst das wir eine Tantramassage machen? Alex vergiss es. Wir brauchen doch so ein Quatsch nicht..." dann lehnte ich mich zu ihm. „Du kannst ja gerne bei mir diese Massage durchführen, aber niemand anderes!

Sicht Alex

Tabea schaute mich wütend an, als ich ihr von meinen kleinen Vorhaben erzählte. Sie so zusehen freute mich. Eine kleine Raubkatze ist sie also...Ich bin darüber ganz glücklich. Eine Frau die mir hörig ist, brauche ich nicht. Tabea hat ein unglaubliches Feuer. In ihrer Nähe habe ich das Gefühl zu verbrennen.


Ich freue mich schon auf unsere Zweisamkeit. Ein Traum von mir ist es ihren süßen Nektar zu kosten. Ihre Pussi jetzt zu lecken. Oh man in meiner Hose wurde es enger. Mein bester Freund zuckte heftig. Doch er muss sich gedulden. Er wird bestimmt mit Sicherheit zum Zuge kommen. Ich habe das Gefühl das auch Tabea heute auf mehr hofft.


„Also zuerst gehen wir zum Whirlpool. Dort werden wir uns schön entspannen. Ein Cocktail deiner Wahl wird uns da serviert." Meine Hübsche lächelte nun wieder. „Dann lass uns mal die Badesachen anziehen." Dazu nahm ich eine Tüte und legte ihr einen roten Bikini hin.


Ich selbst ging ins Bad, um mir eine Badehose anzuziehen. Da ich Tabea die Privatsphäre lassen möchte, zog ich mich ins Bad zurück. Mit zwei Bademänteln bewaffnet, trat ich zurück ins Zimmer. „Bist du fertig?" fragte ich lieber mal nach. Doch Tabea gab ein „Ja komm rein Schatz!" von sich. Ich schaute sie mir in aller Ruhe an. In ihren Bikini konnte man die Sexy Rundungen sehen. Sie sieht einfach zum Anbeißen aus. Am liebsten würde ich sie jetzt auf das Bett legen und mit ihr Intim werden.


Ich schüttelte den Gedanken ab und gab ihr einen Kuss. „Wow... Süße du siehst sehr gut in dem Bikini aus." Dann reichte ich ihr den Bademantel und zusammen gingen wir Arm in Arm zum Whirlpool...

Und wieder werden wir uns begegnen...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt