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„Mitsuya, du warst als Kind ja richtig süß!", kreischte ich als wir seine Fotos von paar Jahren bei ihm anschauten. „Denkst du? Ich finde ich sah genauso wie jetzt aus", meinte er schmunzelt und ich verglich die beiden.

„Jetzt hast du einen Ohrring, ein cut an jeweils jeder Braue und hast keine Süßen Backen mehr", sagte ich enttäuscht gespielt und sah mir die Bilder weiter an. „Also, ich finde ich sehe cool aus aber wenn du meinst."

„Hast du irgendwelche Kinderfotos von dir?", fragte er und ich nickte. „Ich war aber ein pummeliges Mädchen, mach dich ja nicht lustig!", warnte ich und er nickte. Ich zeigte ihm auf meinem Handy in dem Ordner ‚Süßes Ich' meine Kinderfotos.

„Du hattest ja richtig süße Glupsch Augen", bemerkte er und ich wurde rot. „Du warst viel süßer als ich", verglich er uns und ich lachte. „Ich denke Luna und Mana sind süßer", ich hielt ein Bild von ihnen als Babys vor seiner Nase und er stimmte mir zu.

„Naochan! Fahren wir jetzt los?", fragten beide und liefen auf uns zu. „Klar doch", antwortete ich und schaute auf mein Handy. „Shin ist da, wir können jetzt", sagte ich zu meinem Freund und wir verließen das Haus zusammen.

Mitsuya und ich haben uns dazu entschieden im Partnerlook zu gehen. Ich hatte einen Schwarzen Rock mit einem Flieder farbigen Hoodie drüber und er eine schwarze Hose mit dem gleichen Pulli. Dadrüber natürlich noch eine Jacke da es Eiskalt draußen war.

„Naochan?~", fragte Mana im Auto und ich schaute lächelnd zu ihr. „Takashi sagte es ist unhöflich sowas zu fragen, aber ich bin so neugierig!", fing sie an und ich schaute kurz fragend zu Mitsuya und dann wieder zu Mana.
„Kann es sein, dass du reich bist? Weil Bruder sagte dieses Auto ist teuer", flüsterte sie und ich kicherte.

„Naja, irgendwie schon", sagte ich ehrlich und ihre Augen funkelten. „Wir sind da, Suzukisan", teilte uns der Fahrer mit. „Shin nenn mich nie wieder Suzukisan, das hört sich mittlerweile komisch aus deinem Mund an", sagte ich und er lachte nur.

„Dann bis später, ja?"

Wir vier gingen zusammen, bei den Getränken und Popcorn anstellen. Mitsuya sah wie ein paar Jungs hinter uns waren, weshalb er beschützend seine Hand an meine Hüfte legte und mich näher an sich ran zog. Da hab ich gleich Schmetterlinge im Bauch bekommen.

Als wir dran waren kaufte ich für mich süßes Popcorn und eine Cola. Eigentlich hätte ich sogar für die anderen bezahlt, aber Mitsuya wollte mich nicht lassen und zahlte für sich selber. „Im ernst, ich hätte gar kein Problem damit gehabt zu Zahlen", meinte ich als wir uns im Saal hinsetzten aber er schüttelte nur mit dem Kopf. „Du hast die Tickets schon bezahlt ohne es mir zu sagen", ich lächelte und schüttelte nur meinen Kopf.

Der Film fing an und es war für mich und Mitsuya langweilig, da es um Pawpatrol ging. Ich legte also müde meinen Kopf auf seine Schulter und er seinen Arm über mich.

Ich wollte eigentlich nicht schlafen, aber die Müdigkeit gewann.



[...]



Langsam öffnete ich meine Augen und sah wie gerade nur noch die Hersteller und so angezeigt wurden und alle schon aufstanden.

Mitsuya grinste als er mich verschlafend erblickte. „Ist die Prinzessin aus ihrem Schönheitsschlaf erwacht?", fragte er sarkastisch. „Ja, und sie wartet auf ihren Prinz der sie trägt", lachte ich und stand auf. „Ich würde dich ja tragen wären da nicht diese zwei", er zeigte auf Mana und Luna die auf uns am Ausgang warteten.

„Wie hat euch der Film gefallen?", fragte ich und nahm beide an die Hände. Mitsuya lief rechts neben mir und Luna.

„Er war richtig toll", die beiden erzählten mir was darin vorkam und wir warteten noch neben den Toiletten auf Takashi, der noch kurz den salzigen Popcorn den er gegessen hatte bei den Toilette verdauen musste.

„Hey, du", hörte ich und ein Junge kam auf mich zu. Ich schluckte und nahm die Hände der Mädchen etwas fester in meine.

„Also, du bist ganz schön süß, krieg ich vielleicht deine Nummer?", fragte er und ich lachte etwas unbehaglich und lehnte ab. Sein Blick verdunkelte sich und er nahm mich an meiner Schulter.

„Gib mir einfach deine Nummer, du hast doch eh keinen Freund", sagte er und ich schaute ihn angeekelt an. „Lass mich los, ich hab einen Freund", entgegnete ich, aber er kam mir nur näher.

„Ich meine es ernst, und er kann dich verprügeln wenn er dich sieht", sagte ich drohend und er lachte nur.

„Bestimmt..", flüsterte er ironisch.

Wie lange braucht Mitsuya nur.. bitte beeil dich. „Ich sehe hier aber keinen Freund, bist du dir da auch ganz sicher, Kleine?", fragte er und strich mir eine Strähne weg.

Ich ließ von Lunas Hand los und schubste ihn weg. „Ich sagte, lass mich los", er schaute mich überrascht an, wurde aber nur noch wütender.

Er ging sofort wieder auf mich zu und packte mich am Kragen. Einpaar Leute schauten zu, aber nahmen entweder nur ihre Handys raus um zu filmen oder flüsterten.

„Du wagst es mich abzuweisen, Huh?", fragte er und sein Mundgeruch brachte mich fast zum kotzen.

Er drückte mich an die Wand und meine Füße verließen den Boden, denn er konnte mich mit Leichtigkeit am Kragen hoch drücken.

„Jetzt sind wir aber auf Augenhöhe", sagte er grinsend. Ich versuchte ihn ab zu rütteln, aber ich war zu schwach. Ich hätte mehr ins Gym gehen sollen..

Ich bekam von seinem starken Griff schwer Luft, ich war aber mehr um Luna und Mana besorgt die sich das ansehen mussten.

Plötzlich spürte ich wieder den Boden unter meinen Füßen und der Typ lag am Boden. Mitsuya umarmte mich und hielt mich fest.
„Takashi?..", fragte ich und er hauchte ein „alles ist gut, ich lasse den Typ dich nie wieder anfassen". Er stellte sicher, dass Mana und Luna bei mir waren und drehte sich zum schwarzhaarigen Jungen um.

„Wer hat dir erlaubt sie anzubaggern?", fragte er und ballte seine Hände zu Fäusten.

Der am Boden liegende Junge stotterte und schaute sich um. Die Menschenmenge nahm alles auf und Mitsuya packte diesmal ihn am Kragen.

„Hör mir gut zu: wenn eine Frau zu dir nein sagt, was machst du? Du gehst weg und lässt sie in Ruhe. Hat dir das keiner beigebracht? Antworte", noch nie klang er je so bedrohlich.

Ich kniete mich runter zu den Schwestern und hielt sie in meinen Armen fest.

Takashi schlug ihm einmal mit Kraft ins Gesicht bevor er die Menschenmenge aufforderte, sofort aufzuhören ihn aufzunehmen. Sie löste sich auf und alle ließen uns in Ruhe.

Er kniete sich mit einem liebevollen aber besorgten Blick zu mir runter und umarmte uns.

„Scheiße.. tut mir leid. Ich hätte-", ich brach seinen Satz ab und drückte einen Kuss auf seine Wange.

„Er hat mir nicht wehgetan, alles noch dran. Mir geht es gut, also mach dir nichts draus, klar?", fragte ich und er versuchte glaube ich noch den Kuss zu verarbeiten, aber seine Antwort war noch ein Kuss auf meine Stirn.

„Shin wartet sicher schon, gehen wir", meinte ich und wir machten uns auf den Weg nach draußen zu ihm.
















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Wowwww 2 Kapitel an einem Tag!!! Props an mich

𝐏𝐑𝐄𝐓𝐓𝐘 𝐋𝐈𝐄𝐒 - 𝐓. 𝐌𝐈𝐓𝐒𝐔𝐘𝐀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt