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(Es tut mir so leid aber das Bild musste sein)







Nachdem Hakkai das Haus verließ, umarmte mich Mitsuya und kitzelte mich. „Takashi, meintest du das was du vorhin sagtest eigentlich ernst?", fragte ich ihn und er schmunzelte erneut.

„Wir können ja herausfinden, ob du so gut im Bett bist", genau das flüsterte er mir zu.

Er drückte mich runter aufs Sofa und kam mir gefährlich nah. Ohne irgendetwas zu sagen berührten sich unsere Lippen, diesmal aber wurde es ein Zungenkuss. Währenddessen legte Mitsuya seine Hand sanft auf meine Wange und mit der anderen strich er sanft über meine Hüfte. „Takashi..", hauchte ich seinen Namen und er grinste. Ich will gar nicht wissen was für schmutzige Gedanken er gerade hat. „Darf ich?", fragte er und deutete auf meinen Pulli. Ich nickte und im nächsten Moment war ich nur noch im BH unter ihm.

„Jetzt ist es nur noch fair wenn du deinen ausziehst", grinste ich und er tat es ohne zu zögern. Und heilige Scheiße ist er heiß.

„Gefällt dir was du siehst? Mir gefällt es", fragte er und deutete wegen dem letzten Teil auf meine Oberweite, die nicht gerade klein ist.
Meine Augen hafteten an seinem Körper und seine nahm er auch nicht von meinem weg.
Er kam mir wieder näher und flüsterte: „du bist wunderschön", in mein Ohr.

Ich wollte nicht mehr warten und zog ihn mit meiner rechten Hand an seinem Hinterkopf zu mir runter und küsste ihn intensiver als zuvor. Kurz war er überrascht, aber küsste mich sofort zurück.

Seine Hände ließ er auch nicht bei sich und fing an mit meinen BH zu spielen. Wegen Luftmangel hörten wir kurz auf uns zu küssen und holten Luft. „Wir machen woanders weiter", sprach er und hob mich im Brautstil hoch. In seinem Schlafzimmer angekommen legte er mich auf sein Bett und zuckte kurz als er meinen wartenden Blick sah.

„Scheiße..", flüsterte er und vergrub sein Gesicht wieder in meinem Bauch. „Was ist los?", fragte ich und er schaute hoch zu mir. „Bist du eigentlich bereit so weit zu gehen? Wenn du mich weiter so anschaust, dann kann ich mich nicht zurückhalten", ich schaute zu ihm runter und sah eine Beule.

„Keine Sorge, ich gehöre ganz dir", versicherte ich ihm und er nahm diese Einwilligung als Bestätigung. Er zog mir meinen Rock runter und schmiss ihn in eine Ecke vom Raum sowie ich seinen Hosenstall öffnete. Seine Hose war dann auch schon in einer anderen Ecke.

Mein Herz pochte schon und ich war aufgeregt, schließlich würde das mein erstes Mal sein. Ich platzierte meine Hände an seinen Wangen und wir küssten uns. Ich spürte seine kalten Hände über meinen Körper streifen und er öffnete meinen BH, nun hatte er freien Blick auf mir.

Er keuchte kurz und küsste sich den Weg bis zu meinem Hals frei. Als ich bei einer bestimmten Stelle stöhnte, knutsche er sich dran fest und streichelte über meinen Oberschenkel. Ich spürte schon, dass ich nass wurde und Mitsuya hatte gerade erst angefangen.

Er löste sich von der Stelle und knetete meine Brüste sanft. Er schaute runter zu meiner Unterhose und fragte nach Erlaubnis. Ich nickte und er strich sanft drüber. Er zog sie aus und steckte seinen Finger langsam unten rein. Ich legte meine Hand über meinen Mund und versuchte nicht zu stöhnen. „Du bist ja schon richtig nass..", flüsterte er fast schon zu sich selber und bewegte seinen Finger langsam in mir. Dann fügte er noch einen hinzu und wurde schneller.

Ich hielt mich an seinem Bettlaken fest und stöhnte leise.

Er holte seine Finger raus und leckte sie ab. Danach zog er seine Unterhose aus, legte seine Hände an meine Hüfte und positionierte sich an meinem Eingang. Bevor er überhaupt rein ging, drückte er einen Kuss auf meine Stirn. „Nimmst du die Pille?", fragte er noch und ich bejahte. Erleichtert nickte er.
Langsam schob er ihn rein und musste selber stöhnen. „Du bist verdammt eng..", sagte er und schaute hoch.

„Ahh~", gab ich von mir als ich ihn ganz in mir spürte. Es war ein unglaubliches Gefühl. Für einen Moment ließ er mich mich dran gewöhnen und als ich nickte bewegte er sich langsam. „Nao..", stöhnte er meinen Namen und bewegte sich schneller in mir. Es schmerzte etwas, aber gleichzeitig wollte ich nicht, dass er aufhört.

Man hörte entweder stöhnen oder nur unsere Haut aneinander klatschen.

Er beugte sich vor damit er noch tiefer rein konnte und ich legte meine Hände an seinen Kopf und musste stöhnen als er das letzte mal in mich rein schob. „Takashi~", stöhnte ich seinen Namen als wir beide gleichzeitig kamen und er keuchte.

Erschöpft legte er sich neben mich und umarmte mich. Wir waren nah beieinander.
„Und?", fragte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Unglaublich", war das einzige was ich sagte und schloss meine Augen.
Ich spürte, wie er mich immer noch anschaute und musste Lächeln. Er zog die Decke über uns und küsste wieder meine Stirn.










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Manno Man, das war das erste mal, dass ich einen Lemon geschrieben habe💀
Ich hoffe es war nicht allzu schlimm

𝐏𝐑𝐄𝐓𝐓𝐘 𝐋𝐈𝐄𝐒 - 𝐓. 𝐌𝐈𝐓𝐒𝐔𝐘𝐀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt