twelve

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daydreamer

Nach der Schule stand ich zusammen mit Georg, Danny und Katherine in der Küche.
Lachend sah ich zu wie Georg und Danny versuchten sich gegenseitig ihr essen zu manipulieren.
„Wisst ihr wie albern ihr seit? Das hier ist kein Wettkampf."lachte Katherine die beiden aus.
Ich grinste nur mit während ich weiterhin meine Kartoffeln schlüpfte.
„Weiß ich doch."lachte Georg ironisch.
„Klar ist das einer."sprach dann eine weitere stimme.

Cole kam in die Küche getreten.
„Sagt der Typ der jedes Jahr eine Packung Vanille eis beisteuert."kommentierte Danny schnell.
„naja...dieses Jahr vielleicht nicht nur das."sprach er lachend und trat dann neben mich.
„Kann ich irgendwie helfen?"grinste er und ich blickte lachend zu ihm.
„Du kannst mir helfen die Kartoffeln zu schälen."sprach ich und schob ihm die Kartoffel rüber.
„Alles klar."kam es von ihm während er mir fixierend in die Augen sah und grinste.
Während alle damit beschäftigt waren zu kochen merkte ich immer wieder wie Cole zu mir rüber blickte.

„Okay, Danny ist beschäftigt das heißt ich kann das hier ziehen lassen ohne das er es sabotieren wird."sprach Georg, ließ seine Schüssel stehen und lief aus der Küche.
Lachend stellte ich mein Tablette in den Ofen und schloss die Tür davon.
Und in diesem Moment spürte ich wie Cole mich an meiner Hüfte umdrehte und grinsend zu mir runter sah.
„Was tust du da, Cole?"lachte ich leise.
„Ich weiß nicht was du meinst."antwortete er nur ebenfalls lachend und verband unsere Lippen.
Wie bei unserem ersten Kuss bekam ich sofort Gänsehaut und verfiel ihm auf der stelle.
Seine Lippen waren weich und ich genoss jede seiner Berührungen auf meiner haut.
Ich spürte wie seine Fingerspitzen sich langsam unter den Daumen meines t shirt bohrten.
Lachend grinste ich in unseren Kuss hinein und strich mit meinen Fingern über seinen Hinterkopf.
Doch sobald wir hörten wie schritte die Treppe herunter gelaufen kamen traten wir gleich einige schritte aus einander.

Beide außer Atem sahen wir zur Treppe wo Danny gerade runter trat.
„Ich hoffe Dad hat meinem Essen nichts getan."sprach dieser grinsend und lief zu uns.
„Ähm...nein, nein wir waren hier alles gut."meinte ich nur noch mit schnell schlagendem herzen.
„Das hoffe ich doch."lachte er und rührte mit einem Löffel in seiner Schüssel um.
„Mich wirst du doch eh nicht übertreffen."sprach Cole sarkastisch zu seinem Bruder als ich mein handy vibrieren spürte.
Ich griff nach diesem und sah eine neue Nachricht.

Jakob-bist du bei den Walters?

Ich sah jetzt nervös und wie eingefroren auf das Handy.
Mein Herz schlug schneller doch blickte und sofort auf sodass die anderen beiden nichts merken würde.
Doch ich konnte mich nicht auf das Gespräch der Brüder konzentrieren als mein handy erneut vibrierte.
Ich schluckte bevor ich wieder auf das handy in meiner Hand sah.
Jakob-wir müssen rede.
Wieder schluckte ich.

Mit zittrigen Händen öffnete ich die Nachricht und begann zu tippen.
-ich hab dir nichts zu sagen. Hör auf mir zu schreiben!
Dann sah ich wieder von meinem handy hoch.
„Alles gut?"wollte Danny von mir wissen und jetzt sahen beide Brüder zu mir.
Ich nickte.
„Ja alles gut. Ähm...Emma fragt mich nur wegen einer Feier. Ich antworte ihr später."log ich die beiden an doch in diesem Moment fing mein handy an zu klingeln.
Ich seufzte.
„Naja so wie es aussieht hat sie es eilig."lachte ich gespielt und lief von dir Küche in den Flur.
Dann nahm ich den Anruf an doch bevor Jakob sprechen konnte begann ich.
-was verstehst du unter hör auf mir zu schrieben nicht? Ich will dich weder sehen noch hören, Jakob!

j-ich weiß. Der Abend ist eskaliert ich-ich hätte nichts trinken sollen. Ich will das klären...ich bin in 10 Minuten bei dir.
-vergiss es. Ich schwöre es dir Jake. Wehe du tauchst hier auf. Ich will das du endgültig aus meinem Leben verschwindest. Also lass mich endlich in ruhe.
Damit hatte ich dann unser Telefonat beendet.
„Jake?"hörte ich dann eine weiter stimme und erschrocken drehte ich mich zu dieser.
Cole sah verwirrt zu mir.
Ich seufzte laut.
„Alles gut. Lass uns zu Danny gehen."meinte ich, lief an ihm vorbei und wollte wieder in die Küche doch Cole griff nach meinem Arm und drehte mich zu ihm.
„Was wollte er?"
„Er wollte reden aber ich habe ihm gesagt das er es vergessen kann."erklärte ich ihm und er nickte langsam.
„Lässt er dich jetzt in ruhe?"fragte er dann weiter.
Ich schluckte und sah ihm ebenfalls sanft in die Augen.
„Ich hoffe es."

Jetzt sahen Cole und ich wie Jackie freudig durch die Tür gelaufen kam und zu ihrem Onkel lief.
Lachend blickten wir ihr hinter her als sich eine dritte Person neben uns stellte.
„Jackie meinte es wäre oke wenn ich komme."sprach Erin.
Ich und Cole blickten uns kurz an bevor er sprach.
„Na klar. Je mehr desto besser."damit lief er schon einmal vor.
„Ich hoffe die Familie wird dich nicht überfordern."lachte dann auch ich und lief dem jungen hinter her.

Jetzt saß die ganze Familie plus die zwei Gäste an dem Tisch.
Der ganze Tisch war voller Essen.
„Okay, allerseits. Kriege ich bitte eure Aufmerksamkeit. Wir haben uns gedacht, bevor wie los legen. Denken wir an den Geist von Thanksgiving. Und erzählen uns wofür wir dankbar sind."begann Georg.
„Cole? Fängst du an?"fragte Katherine dann den jungen der mir gegenüber saß.
„Ähm...ich denke ich bin dankbar dafür das die Bronkos nicht komplett abgelost haben. Und...für ein paar andere Dinge."den letzteren Teil flüsterte er und blickte unauffällig zu mir.
Ich schmunzelte.

„Ich in dankbar für dieses lange Wochenende und die Gelegenheit viele Filme zu gucken."kam es dann von Danny.
„Ich bin dankbar dafür das ich heute nicht kochen musste. Und...ihr solltet das auch sein."lachte Alex.
„Ich bin dankbar dafür das ich lernen durfte wie die Naitivs dieses Fest sehen."meinte Jordan.
„Ich will grad nicht."sprach Lee mit bitterem Gesichtsausdruck.
„Also ich bin dankbar das Ladies mich für meinen Charm lieben. Und für mein aussehen. Und wir beide sind dankbar teil dieser familie zu sein."grinste dann Isaac stolz.
„Und wir sind auch dankbar dafür."fügte Katherine hinzu.
„Ich bin dankbar hier sein zu dürfen. Danke euch allen."sprach Erin lächelnd.
Dann blickten alle zu mir.

„Ich...bin ebenfalls dankbar hier zu sein. Und das ich hier immer willkommen bin...egal wann."grinste Ich leicht.
„Aber natürlich."lächelte Katherine mich sanft an.
„Ich bin für so vieles dankbar...euch. Und natürlich für will...ich sollte gehen."realisierte sie dann und entschied sich zu ihrem verlobten zu fahren.

"realisierte sie dann und entschied sich zu ihrem verlobten zu fahren

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