nineteen

720 22 3
                                    



hello

„Er hat was?"hinterfragte ich gleich was Danny mir gerade erzählt hatte.
Ich lief neben ihm durch die Flure.
„Er ist heute früh bei einem der Football Jungs eingestiegen und sie sind weggefahren. Er hatte die Schlüssel noch bei sich. Wir durften laufen."erklärte er nochmals.
Ich seufzte.
„Du hast doch gleich Unterricht mit ihm...vielleicht redet er ja mit dir."schlug er vor.
Ich hab dir Augenbrauen.
„Ich denke er ist gerade nicht so gut auf mich zu sprechen. Aber ich schaue was ich tun kann."Versicherte ich ihm und bog dann in mein Klassenzimmer um.

Die ganze Klasse saß ruhig da und schrieb den Essay.
Ich war dabei ebenfalls mein Blatt auszufüllen als ich mich etwas zur Seite drehte.
Dort sah ich dann Cole welcher nur auf seinem Tisch lag.
Er hatte nicht einmal eine Sache auf das Papier geschrieben.
Dann merkte er wohl das ich ihn ansah.
Er drehte sich zu mir und seufzte ohne Emotionen.
Er stand von seinem Tisch auf und lief einfach aus dem Klassenzimmer.
„Ist alles okay? Ihr schreibt bitte weiter."sprach unser Lehrer und lief Cole hinter her raus.
Ich seufzte.
Doch ich hörte das Gespräch der beiden nicht.

Am ende des Schultages lief ich nachdem ich mir Jackies Wettrennen angesehen hatte noch einmal zu meinem Spind, um mir ein paar Bücher zu holen.
„Hey, Alison. Ich hab gehofft dich oder einen der Walter Familie hier zu sehen. Äh, wie du vielleicht gemerkt hast konnte Cole seinen Essay nicht zu Ende schreiben. Ich hab gedacht vielleicht könntest du ihm die Extra Arbeit weiterreichen? Es ist ziemlich nötig das er diese hier abgibt."sprach Mrs, Chouchy zu mir.
Ich nickte und er überreichte mir den orangenen Ordner.
„Klar...Ähm ist es sehr schlimm? Seine Noten?"hinterfragte ich nervös.
„Ähm, ich sag's mal so, es könnte nicht schaden wenn er sich von einer guten Arbeitsmoral eine Scheibe abschneidet."grinste er.
„ich werds ihm überreichen. Danke."nickte ich und lief dann aus der Schule raus.

Draußen angekommen fuhr Emma mit ihrem wagen zu mir.
„Hey Ali. Was sagst du wollen wir essen gehen?"schlug sie vor.
„Klar wieso nicht."lächelte ich und steig auf den Beifahrer sitz.

Gegenüber von ihr saß ich an einem der tische.
Die zeit war schnell vergangen und wir saßen einige Stunden lachend da ohne zu merken das es schon dunkel draußen wurde.
„Nein nein. So war es doch gar nicht. Schon vergessen? Wir waren 13 und das erste mal auf eine von Dylans Hütten Feiern. Und-oh..."unterbrach sich Emma selber als sie zur Tür sah.
Verwirrt drehte auch ich mich in die Richtung.
Dort trat Dylan ein mit Cole im Schlepptau.
Doch beide sahen...anders aus.
Ich seufzte.
Aber sie schienen uns nicht zu bemerken.

Doch sobald sie sich hinsetzten waren sie laut.
Ziemlich laut.
Sie lachten und unterhielten sich über die dümmsten Sachen.
Kiley lief immer wieder zu ihnen und sagte das beide leiser sein sollten.
Doch jetzt sah ich wie Dylan aufstand und ging.
Kiley warf mir gerade einen gewissen Blick zu.
Ich seufzte und sah zu Emma.
„Geh schon, er benimmt sich wie ein arschloch."sprach sie nur.
Dann stand ich auf und lief zu seinem Tisch.
Er sah nur mit schlechten Reflexen langsam zu mir.

„Oh, hey Alison."grinste er doch als ich seine Augen traf erkannte ich etwas.
Sie waren glasig und rot.
„Hast du gekifft?"fragte ich gleich geschockt.
Er hob erfasst die arme.
„Oh, tut mir leid. Ich wollte nicht das du noch mehr Ähnlichkeiten in mir und Jakob siehst. Aber naja was soll ich sagen. Ich bin ihm eben einfach zu ähnlich."spottete er mir an.
Geschockt sah ich ihn an.
„Fick dich."flüsterte ich ihm nur zu während mein Herz pochte.
Dann lief ich zurück zu dem Tisch wo Emma saß und griff nach meiner Tasche.
„Können wir gehen?"fragte ich und sah zu Boden.
„Klar. Geh schonmal raus und warte beim auto. Ich zahl schnell."nickte sie.

Ich öffnete die weiße Tür vor mir und trat hindurch und erblickte gleich das Bett wo die blonde Frau lag.
„Hey Mom."grinste ich als die Tür hinter mir zu fiel und ich weiter in das Zimmer trat.
„Alison. Schätzchen. Ich wusste nicht das du heute vor hast zu kommen."lächelte sie mich an und setzte sich leicht in ihrem Bett auf.
Ich betrachtete meine Mutter und würde am liebsten gleich in tränen ausbrechen, weil sie so kaputt aussah.
Doch ihr zu liebe tat ich es nicht.

„Ich wollte dich überraschen."sprach ich als ich meine Tasche auf den Stuhl legte und mich leicht auf ihr Bett sah.
„Was verschafft mir die ehre?"lächelte sie und griff nach meiner Hand.
Ich schüttelte grinsend den kopf.
„Ich wollte dich einfach wieder sehen. Es ist...gerade alles ein bisschen kompliziert."gab ich dann auch zu.
„Was ist los? Hat Jakob was getan?"wollte sie sofort wissen.
Ich musste etwas lachen.
„wir sind schon seit längerem getrennt."
Sofort grinste sie hell.
„Versuch wenigstens so zu tun als würdest du es schade finden."
„Okay...was war der Grund?"hinterfragte sie dann.
Ich schluckte schwer.
„Ich-ich hab einfach gemerkt das ich nicht mehr die selben Gefühle wie früher hatte."log ich nur mit leichtem lächeln.

Doch bevor sie antworten konnte klingelte mein handy.
„Tut mir leid. Das ist Danny."meinte ich und laß schnell die Nachricht.
„Das ist doch kein Problem."lächelte sie.

Danny-du kommst doch noch zu der Preisverleihung oder? Soll ich dich mit nehmen?
-klar komme ich. Nein fahr du mit deiner familie ich komm nach. Bin noch bei meiner mom

„Katherine hat heute ihre Preisverleihung."erklärte ich meiner Mutter.
„oh das freut mich aber. Du musst mir dann unbedingt erzählen wie es gelaufen ist. Und jetzt beeil dich. Ich will nicht das du zu spät kommst. Und ich hoffe das du nicht vor hast in den Klamotten hin zu gehen."
Ich grinste nur.
„Nein natürlich nicht."
Ich stand auf und lief zu meinen Sachen.
Aus meiner Tasche griff ich nach meiner Make up Tasche und ich hatte als Ich reingekommen bin mein Kleid beiseite gelegt.
„ich hoffe es ist kein Problem wenn ich mich hier fertig mache."lächelte ich.

"lächelte ich

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
addicted to you, cole walter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt