eighteen

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best for last

Die ganzen Teenager standen bereit da und sahen nur zu wie die bedien sich prügelten.
Danny versuchte sie aus einander zu kriegen und auch ich rief die ganze zeit zu den jungen.
„Ey, aufhören!"riefen jetzt auch Nathan, Isaac und Lee die herein gelaufen kamen.
Die 4 Geschwister schafften es dann alex und Cole auseinander zu kriegen.
„Hey hey hey! Das reicht jetzt!"schrie dann ein Lehrer der herein gelaufen kam.
„Ab ins Büro des Direktors. Sofort!"schrie er weiter.
Sie alle traten langsam los.
Als Cole an mir vorbei trat warf er nur kurz einen Blick zu mir.
Ich seufzte.

Nach der Schule trat ich erschöpft aus den Türen der schule.
Da begann mein handy zu klingeln.
Cole
-Nathan ist im Krankenhaus. Er ist einfach umgefallen.

Keine 10 Minuten später saß ich neben Cole und Isaac auf einigen der Stühlen im Krankenhaus.
Die anderen Brüder saßen uns gegenüber.
Alle schwiegen.
Bis der Arzt kam.
„Hallo Mrs. Walter. Mr. Walter."
„Wie geht es ihm."wollte Katherine wissen.
„Die gute Nachricht ist, Nathan ist wach und ansprechbar. Sie können gleich zu ihm. Allerdings zeigt er Anzeichen von Verwirrung was darauf hindeutet das niedriger Blutzucker oder Natriummangel nicht die Ursache sind."
„Was bedeutet das?"
„Wir möchten ihn über Nacht hier behalten. Als Vorsichtsmaßnahme. Dann machen wir auch ein Langzeit-EEG. Ich bring sie zu ihm."
Damit liefen der Arzt, Georg und Katherine weg.
Wir alle wussten nicht was wir jetzt tun sollten.

Am nächsten tag trat ich in das Haus der Walters wo ich in der Küche Danny stehen sah.
„Wie gehst Nathan?"fragte ich ihn und er drehte mich mit bedrücktem Gesichtsausdruck zu mir.
„Schon besser. Sie machen noch ein paar Untersuchungen aber er soll heute entlassen werden."erklärte er mir und ich nickte.
„Das ist gut."flüsterte ich.
Danny wollte an mir vorbei doch ich stoppte ihn.
„Rede mit mir. Es tut mir leid, und das weißt du auch...ich-ich hab Cole gesagt das was auch immer zwischen uns ist...nicht geht. Danny du bist mein bester Freund. Ich kann dich nicht verlieren."seufzte ich mit Schmerz in meiner stimme.

„Es ist aus zischen euch?"hinterfragte er.
Ich schluckte aber nickte langsam.
„Bitte sei nicht mehr sauer auf mich."sprach ich erneut.
Ich hörte ihn seufzen doch spürte dann wie er seine Arme um mich legte.
Sofort entspannte ich mich und atmete angenehm aus.
„Komm schon. Wir sollten bisschen helfen beim vorbereiten. Nathan ist bald wieder da."meinte er.

Und das taten wir.
„Alle verstecken. Sie sind da!"rief Will und alle taten was er sagte.
Alle außer Cole.
„Komm schon. Egal wie schlecht du grad drauf bist es geht um Nathan."meinte ich und er sah mich mit schmerz in den Augen an.
Doch er seufzte und lief weiter.
„Hallo?"rief Georg als die drei herein traten.
„Jemand zu Hause?"
Alle schwiegen.
„Überraschung!"Schreien dann alle laut und liefen auf Nathan zu um ihn zu umarmen.

Doch ich hörte die Gespräche nicht da ich merkte wie das Telefon klingelte.
Ich lief hin und nahm ab.
-Hallo
J-Hi. Ist Nathan zurück aus dem Krankhaus?
Es war Jackie.
-ja, wir fangen jetzt an zu essen. Wo bist du?
Ich hörte sie seufzen.
J-ich hab mich verlaufen. Irgendwo. Es-es geht schon. Ich finde zurück.
-ich-ich komm dich holen. Du bist irgendwo am Wald Weg oder?
J-ja. Es sind ganz viele dünne Bäume um mich herum...sonst nichts. Falls das hilft.
-ich denke ich weiß do du bist. Bleib da ich komme.

Ich lief Richtung der Tür doch Cole kam mir jetzt in den weg.
„Wo gehst du hin?"wollte er wissen.
Ich seufzte.
„Jackie hat angerufen. Sie hat sich verlaufen. Ich fahr sie holen."erklärte ich leise.
Er hob die Augenbrauen.
„Mit dem Führerschein den du noch nicht bestanden hast?"kam es von ihm ich sah ihn nur mit schiefen kopf an.
„Ich fahr. Komm."meinte er nur.
Griff nach den Schlüsseln und öffnete die Tür.

Es war komplett dunkel draußen und schüttete in vollen Zügen als wir an dem platz ankamen und Jackie entdeckten.
Cole blieb stehen und sofort sprang ich raus.
Die decke die ich in der Hand hatte schlang ich direkt über Jackie und führte sie zum wagen.
„Gehts dir gut?" wollte ich gleich wissen als ich dir hintere Tür öffnete und sie einstigen ließ.
„Ja alles gut. Nur bisschen kalt und müde bin ich."erklärte sie.
Dann stieg auch ich wieder ins auto und Cole startete den wagen.
Wir schwiegen.
Cole und ich sagten kein Wort und auch Jackie schwieg.

„Danke...das du mir wegen Nathan geschrieben hast."sprach ich dann.
„Kein ding. Ich fand du hattest es verdient es zu wissen." antwortete er mir.
Dann waren wir wieder ruhig.
Ich drehte mich um und sah Jackie auf de Rückbank schlafen.
„Sie ist eingeschlafen."grinste ich doch Cole sagte nichts.
Er brachte den wagen zum stehen und schaltete den Motor aus.
Verwirrt sah ich zu ihm.
„Was tust du?"wollte ich wissen.

„Ich versteh dich nicht, Alis."meinte er dann und drehte sich zu mir.
„Was meinst du?"hinterfragte ich.
„Komm schon du weißt was ich meine. Du weißt wie ich zu dir stehe und in einem Moment hab ich das Gefühl das du genau das selbe empfindest wie ich und im nächsten tust du so als wäre ich irgendein fremder."sprach er jetzt mit lauterer stimme.
Ich seufzte und schüttelte den kopf.
„Das stimmt nicht."
„Wirklich? Scheiße Alison ich weiß du willst das alles nicht wegen Danny. Aber sei einmal in deinem Leben egoistisch und tu das was du willst."rief er schon fast.
„Sei leiser. Jackie schläft."meinte ich nur und wollte vom Thema ablenken.

„Okay. Dann komm. Reden wir."meinte er nur, schnallte sich ab und verließ den wagen.
Verwirrt sah ich ihm hinterher doch tat es ihm gleich.
Draußen schüttete es doch Cole schien das nicht zu interessieren.
„Scheiße Cole. Steig wieder ins auto."rief ich doch dieser ignorierte das nur.
„Ich will die Wahrheit hören. Magst du mich? Also mehr als das?"ich starrte ihn nur an.
„Cole...es...ich kann das nicht."seufzte ich nur und spürte die Tränen in meinen Augen.
Ich sah ihn angespannt schlucken.
„Nein, ich glaube dir nicht das du das aufgibst nur weil Danny im Moment dagegen ist."schrie er und ich sah bedrückt zum Boden.
„Cole..."schniefte ich.

„Sag's mir...liegt es an Jakob?"spuckte er dann aus.
Geschockt sah ich vom Boden zu ihm nach oben.
„ich wusste es. Hängst du noch an diesem Arschloch? Oder was?"rief er weiter.
„Cole bitte lass es."
„oder denkst du ich wäre wie er?"kam es dann von ihm.
Ich zog meine Augenbrauen bedrückt zusammen.

„Ich glaubs nicht. Dein Ernst?! Ich bin nicht wie Jakob!"schrie er dann.
„Woher soll ich das wissen?! Erklär mir wie soll ich mir sicher sein das du in ein paar Hinsichten nicht wie er bist? So wie du mit Mädels umgehst? Du hast Erin mit ihrer Besten Freundin und mit mir betrogen! Also sag mir wie soll ich sicher sein das es anders laufen wird!"schrie dann ich und jetzt schwieg er.
Mit Schmerz sah er von meinen Augen in die Luft.
Dann nickte er und drehte um und stieg in den wagen.
Schwer atmend legte ich meinen kopf in den Nacken.




Schwer atmend legte ich meinen kopf in den Nacken

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