Ich wachte mit höllischen Schmerzen auf. Mein Handy war auf Flugmodus und als ich es aus machte bekam ich um die 300 Nachrichten.
Natürlich von Pablo.
Ich schaute auf die Uhr und realisierte, dass wir schon 12 Uhr hatten. Ich stand auf und zog mir eine Jogginghose und einen Hoodie an, weil ich keine Lust hatte heute irgendwas zu machen.
Meine Tür ging auf und Maryse kam rein. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinem Bett.»Liv warum war dein Handy aus? Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht.«, sagte meine Freundin. Ich seufzte und fing an wieder zu weinen. »Maryse, h-hast du n-nicht gehört, was e-er gesagt hat?«
Sie umarmte mich und ich weinte noch mehr. Sie entfernte sich von mir. »Es war bestimmt eine Lüge, liv. Ich bin mir sicher, dass Pablo für dich eine Erklärung hat.«
»Ich hatte immer ein gutes Gefühl, Maryse. Ich habe Pablo so vertraut-" ich weinte wieder.Maryse schlug vor, dass wir raus gehen und was essen, obwohl ich keine Lust hatte, stimmte ich zu. Ich machte mich fertig, zog mir eine blaue Jeans und Oversize T-Shirt an.
Als sie los fuhr sagte sie mir, dass wir Pizza essen werden und ich nickte nur.Als wir ankamen bereute ich direkt, dass ich gekommen war. Es war so voll und viele Paparazzis waren auch hier. ,,Maryse, hoffentlich sehen die mich nicht-"
,,Da ist die Freundin von Pablo Gavi"
,,Lass uns schnell zu ihr gehen"
,,Schnell"
,,Gavis Freundin"„Komm lass uns gehen Liv, dir geht's eh nicht gut. Es war ein Fehler, dich zu zwingen. Tut mir leid.", sagte meine Freundin traurig. Ich lächelte. „Alles gut Maryse. Ich weiß, dass du mich glücklich machen willst. Dankeschön." Sie nickte und lächelte und dann gingen wir auch schon nach Hause.
Als Maryse mich nach Hause brachte verabschiedeten wir uns und ich ging rein. ,,Ich bin zuhause!", rief ich durchs Haus und begrüßte meine Mutter nochmal, als sie kam.
Ich ging hoch und ging direkt meine Hände waschen. Doch als ich die Tür von meinem Zimmer öffnete sah ich Pablo.