Kapitel 51

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Harry - im Zimmer ....ca. 13:50 Uhr

„Was?",ich sah auf Louis der gerade Wasser und Energydrinks auf den Tisch stellte. Ich suchte das Zimmer nach Millie ab. „...wo zur Hölle ? ..MILLIE?...MIIILLIIIIIEE?",ich ging wütend zur Türe und drückte die Türklinke, doch es passierte nichts. „Sehr lustig Millie Winston...du kannst den Spaß sein lassen und die Türe wieder aufmachen!",meine Stimme klang normal und nicht im geringsten so nervös wie ich es eigentlich war.

„MILLIIIIIIE!!",kein rütteln, kein dagegen stämmen, nichts öffnete diese Türe. „Millie, lass den scheiß und mach die Türe auf!",jetzt schwang eine gewisse Wut in meiner Stimme mit.

Ich war hier mit Louis in einem Raum. Diese Erkenntnis brachte mein Herz dazu schneller zu schlagen und meine Atmung wurde flach und schnell. Jetzt hämmerte ich wie ein Irrer an die Türe. „Millie, das kannst du nicht tun....ich..ich bin nicht bereit....",brüllte ich in meiner Verzweiflung.

Von außen nur ganz leise hörte ich „Das ist jetzt eure Chance, Hass mich bitte nicht. Ich muss es probieren...macht das beste draus ..",ich lies mir ihre Worte durch den Kopf gehen.

„Millie....Miiiiiiilliiiieee...lass uns hier raus!",rief ich und polterte gegen die Türe. „JUNGS....LIAM, ZAYN, ....HENRYYYYYY...HIIIILFE!!!",ich wütete und trommelte gegen die Türe. Ich musste hier raus, dringend. Wie im Wahn trommelte ich weiter auf die Türe ein. Irgendwann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken.

„Harry, beruhige dich...die werden uns schon wieder rauslassen...",Louis stand da, lässig und cool. Ich wollte nicht cool sein, ich wollte ihn nicht hier haben. Und ich wusste Sie würden uns nicht raus lassen, nicht sobald.

Ich ertrug seine Nähe nicht, dieses selbstgefällige Grinsen, er war der Grund hierfür. Dafür das wir hier eingesperrt waren.

„Du bist an dem Mist Schuld !",ich drehte mich zu ihm um und da ich fast einen Kopf größer war blickte ich zu ihm herab. Ich wusste das es unsere Chance war uns auszusprechen, doch Lou war sofort nachdem ich das zu ihm gesagt hatte in die Defensive gegangen, er sah mich geringschätzig an. „Wer daran schuld ist ,das bist wohl du! Ich hab mich nicht in dich verliebt!",das hatte gesessen.

„Wenn ich könnte, würde ich dir diese Bürde meiner Liebe abnehmen. Aber das kann ich nicht! Ich liebe dich halt noch immer!",ich sagte es emotionslos und ging an ihm vorbei und setzte mich nun sehr kraftlos auf das Bett.

Wie er es gesagt hatte, das ich Schuld war, es brach mir das Herz. Doch das sollte es nicht, denn ich konnte ja nichts für meine Gefühle, ich wusste wenigstens was ich fühlte.

„Und im Gegensatz zu dir, weiß ich was ich für dich fühle ...du hast es mir NIE gesagt. Du hast nie direkt gesagt was du für mich empfindest. Und selbst wenn du nichts für mich gefühlt hast, selbst das hast du mir nie gesagt!",ich sah in seine Augen. Direkt hinein! Ich wollte mit ihm reden, ihn leiden lassen. Ihm meine Gefühle in sein Gesicht schleudern ihm weh tun.

Und was tat Louis?

Nichts?

Er setzte sich auf den Stuhl und tippte auf seinem Handy herum. Er ignorierte mich! Er wollte nicht mit mir reden, das würde er müssen. Auch wenn er das jetzt noch nicht so wahrhaben wollte. Sie würden uns nicht hier rauslassen ehe wir nicht miteinander gesprochen hatten. Na dann, ich hatte Zeit.

14:50 Uhr , gut waren schon eine Stunde hier...

Mit dieser Gewissheit, begann ich mich aufs Bett zu legen und ein bisschen auf meinem Handy zu spielen. Plötzlich zeigte es eine Nachricht von Millie an.

Millie's - Secrets about Love (N.H.- FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt