11. es wird alles gut

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-ˏˋ 11

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-ˏˋ 11. KAPITEL ˎˊ-
⸺ ES WIRD ALLES GUT

NACHDEM PADMÉ MIT den Gungans erfolgreich gesprochen hatte, kehrte sie zusammen mit Jar Jar Binks zum königlichen Palast zurück, um Königin Jamillia diese überaus gute Nachricht mitzuteilen

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NACHDEM PADMÉ MIT den Gungans erfolgreich gesprochen hatte, kehrte sie zusammen mit Jar Jar Binks zum königlichen Palast zurück, um Königin Jamillia diese überaus gute Nachricht mitzuteilen. Natürlich hatte es, wie beim ersten Mal, etwas gedauert, bis sie den obersten Gungan überzeugen konnte ihnen zu helfen Darth Vader entgegen zu treten.

Es war schließlich auch ihre Heimat die womöglich bald vollständig zerstört werden sollte. Niemand wollte sein Zuhause verlieren. Insbesondere die Braunhaarige Schönheit, welche sich wünschte, dass ihre Kinder hier aufwachsen können. In Frieden ohne einen Krieg der irgendwo in der Galaxie herrschte.

»Senatorin Amidala ist zurückgeht mit ihrem Begleiter«, teilte einer der Wachen der Königen anschließend mit und führte sie in das Zimmer, wo die eben erwähnten bereits auf sie warteten. Es vergingen weniger Sekunden, als auch sie den etwas kleineren Besprechungssaal betrat. Schwungvoll drehte Padmé sich zu der jungen Frau um und schenkte ihr ein sanftes Lächeln.

»Die Gungans werden uns unterstützen«, teilte sie ihr anschließend mit und erleichtert atmete die angesprochene aus, während ihre Mundwinkel nach oben wanderten. Leicht lächelte sie die Brünette an und erwiderte: »Gut«.

»Vielleicht haben wir doch eine Chance diesen Krieg zu gewinnen«, meinte sie und blickte mit voller Hoffnung nach draußen. Auch Padmé richtete ihre Aufmerksamkeit auf die wunderschöne Aussicht und betrachtete die Landschaft für einen längeren Augenblick. »Ich danke dir, Jamillia«, sprach die ehemalige Königin von Naboo und schaute die eben genannte Frau von der Seite an.

»Wofür?«, wollte sie verwundert von ihr wissen, weil sie keinen blassen Schimmer hatte, aus welchem Grund sie ihr danken sollte.

»Dafür, dass du mich und meine Kinder beschützen möchtest. Uns nicht an Darth Vader auslieferst, obwohl es das einfachste für dich und die anderen Einwohner wäre«, entgegnete sie und schaute wieder hinaus aus den großen Fenstern des Besprechungszimmer. »Der einfache Weg ist nicht immer der beste, um eine gefährliche Situation zu überwältigen. Ich bin mir bewusst, wie viele Opfer ich für diese Entscheidung erbringe, aber ich bereue es nicht sie getroffen zu haben«.

Eine Weile blieb Jamillia noch neben der Senatorin stehen und beobachtete ihre Umgebung, bevor sie diese anschließend alleine ließ. Auch Jar Jar Binks hatte den kleinen Beratungsraum verlassen, nachdem er eine Vase kaputt gemacht hatte, die eigentlich auf einer kunstvoll verzierten Kommode stand, welche er ausversehen angerempelt hatte.

Padmé verspürte plötzlich einen unnatürlichen Schmerz in ihrem Herzen, ließ ihre Hand zu der Stelle wandern und umklammerte mit ihren zarten Fingern den weichen Stoff ihres Umhangs. Beinahe hätte sie ihr Gleichgewicht verloren, hätten sie nicht zwei starke Arme festgehalten und davor bewahrt mit dem harten Boden zu kollidieren.

»Ist alles in Ordnung, Senatorin?«, wurde sie von Captain Rex gefragt, der sicher ging, dass sie ohne seine Hilfe wieder einen festen Stand hatte. Ihre Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet, als ihre Augen zu dem Klonkrieger wanderten. »Er ist hier«, brachte sie leise hervor und ihre Stimme hörte sich bei den Worten etwas zittrig an.

Ohne den Namen auszusprechen, wusste der angesprochene wen sie eigentlich meinte. »Im Palast?«, wollte er wissen und sofort schüttelte die Braunhaarige Schönheit widersprüchlich ihren Kopf. »Nein, aber auf dem Planeten. Ich kann ihn fühlen«, teilte sie ihrem Gegenüber mit und blickte wieder nach draußen. Die Gungans hatten so eben den königlichen Palast erreicht, um gemeinsam mit ihr gegen Darth Vader und seine Armee zu kämpfen.

Weder Padmé noch irgendjemand anderes hatten genug Zeit zum reagieren, als plötzlich unzählige TIE-Fighter begannen ihr derzeitiges Zuhause zu bombardieren. Und dies schien erst der Anfang zu sein. Von dem, was der gefallene Jedi-Ritter geplant hatte. »Ihr solltet Euch und Eure Kinder in Sicherheit bringen«, meinte Rex zu ihr.

Und zuerst wollte sie widersprechen, nickte jedoch nur verstehend und lief dann den langen Flur entlang. Bei jedem weiteren Angriff bebte der Boden unter ihren Füßen und ein unangenehmes vibrieren durchfuhr ihren gesamten Körper. Augenscheinlich blieb sie auf einem Balkon stehen und beobachtete mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck, wie alles zerstört wurde.

Sie entdeckte Ahsoka, die gemeinsam mit Rex an ihrer Seite erfolgreich einige Sturmtruppler und Kampfdroiden vernichteten. Ihre trockenen Lippen formten sich zu einem schmalen, traurigen Lächeln, welches dennoch ihre Augen hell zum leuchten brachte. »Padmé«, vernahm sie die Stimme ihrer Schwester und drehte sich nach hinten zu ihr um.

Ohne ein weiteres Wort, griff Sola nach ihrer Hand und zog sie mit sich zu dem Raum, wo ihre kleinen Babies eigentlich in Ruhe geschlafen hatten. Diese waren allerdings wach und schrien bezüglich dem lauten Chaos außerhalb der dicken Wänden, die sie beschützten. Die Naberrie schloss die Tür und zuckte im nächsten Moment jedoch erschrocken zusammen, als diese unerwartet wieder geöffnet wurde.

Ahsoka stand zusammen mit Captain Typho im Türrahmen, welche zügig das Vorzimmer betraten, damit er anschließend die Zimmertür richtig verriegeln konnte, sodass (hoffentlich) keiner herein kommen konnte. Die Senatorin lief hinüber in den anderen angrenzenden Raum und erblickte Sabé, welche mit verschiedenen Holzfiguren versuchte Luke und Leia von dem Krieg abzulenken.

Die Braunhaarige Schönheit kniete sich neben dem Bett hin und strich mit ihrem Daumen über die Wangen ihrer Kinder, versuchte sie durch ihre liebevollen Berührungen zu beruhigen.
»Es wird alles gut«, flüsterte sie und nahm nun ebenfalls eine Holzfigur in ihre Hand, beschäftigte Luke etwas damit, während Sabé das gleiche bei seiner süßen Schwester machte.

Der kleine Skywalker griff nach der Hand von Leia und zauberte augenblicklich ein sanftes Lächeln in das makellose Gesicht ihrer Mutter. Es wird alles gut, wiederholte sie in ihren Gedanken und blickte hinüber zu ihrer älteren Schwester, die sie leicht lächelnd beobachtete.

Lange würden sie nicht standhalten können gegen die große Armee Darth Vader's ⸺ trotz der Unterstützung der Gungans.

Sie brauchten noch mehr Hilfe.

Sie brauchten noch mehr Hilfe

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