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POV MIN-HEE

,,Also wissen wir nicht, ob Thalion irgendwo vielleicht ein Nachkommen hat, von dem wir nichts wissen.", meinte Aurelia.

,,Ich muss das auch nicht wissen, geschweige denn möchte ich es wissen.", antwortete Thalion etwas grob und legte seine Hände wieder eng umschlossen um meine Taille.

Ich rutschte kurz auf seinem Schoß hin und her, was ihn dazu bewegte leise in mein Ohr zu Keuchen und mein unteren Körper mehr gegen seine untere Region drückte.

Das wir beide nur leicht bekleidet waren, mir dazu mal noch der Slip fehlte ließ es mich umso intensiver fühlen.

Ich räusperte mich kurz und legte meine Hände auf seine, die sich in meine Taille gruben und bei jeder Bewegung meinerseits fester zu packten.

,,A..Also..Aurelia, wann ist es denn so weit?",brachte ich stockend heraus, darauf geübt mir kein Keuchen über die Lippen huschen zu lassen.

,,Es könnte jeden Moment kommen", erklärte sie stolz.

,,Oh w..wirklich? Das muss sehr aufregend für euch sein.", lächelte ich und versuchte Thalions griff um meine Taille zu lockern, dieser ließ sich nicht davon abbringen und fing an meinen Nacken sanft zu liebkosen, was mich leise aufseufzen ließ. Seine Lippen fühlten sich toll auf meiner Haut an.

,,wir sind sehr aufgeregt.", bestätigten beide lächelnd.

,,u..und wisst ihr schon was es wird?", fragte ich neugierig.

,,Ein Junge, Meine Frau konnte es durch ihre Engelkräfte sehen.", beantwortete Aurelia stolz, hatte dabei eine Hand auf ihrem Bauch liegen, die andere verschränkt mit der Hand von Ophelia auf ihrem Schoß.

Man sah Aurelia nur so selten strahlen. Sie konnte es die vergangenen Wochen und Monate wirklich gut verstecken. Obwohl Ich mich tatsächlich gewundert hatte, warum sie plötzlich lange und weite Sachen trug.

,,Entschuldigt uns nun Bitte.", meldete sich Thalion wieder zu Wort, der sich doch von meinem Hals lösen konnte.

Er hob mich an, wodurch ich direkt meine Beine um ihn schlang und mich festhielt.

Ich griff auf seinen Befehl nach der Erdbeer Schüssel und hielt diese fest, er wollte wohl ungestört weiter essen.

,,Seid mir ja nicht zu laut.", bat Aurelia.

,,Macht euch da keine Sorgen, ich habe nichts unanständiges vor.", grinste er ihr entgegen und trug mich dann samt Schüssel hoch in sein Zimmer und schloss die Tür hinter uns mit dem Fuß.

,, Was hast du vor?", fragte ich kichernd und sah ihn an.

Er schenkte mir ein kurzes schmunzeln, bevor er mich auf dem Bett nieder ließ, die Schüssel nahm er mir ab und stellte sie weg.

,,Na ich mag hoffen, dass mein Mädchen experimentierfreudig ist.", hauchte er gegen meine Lippen, während er meine Beine sanft spreizte.

,,Mit dir würde ich alles versuchen.", erwiderte ich in einem Atemzug.

,,Genau das möchte ich hören, mein braves Mädchen~", sprach er leise bevor er seine Lippen gegen meine presste und ich den Kuss sofort zu erwidern begann.

Seine Hände wanderten über meinen leicht bekleideten Oberkörper, hinterließen dabei ein prickelndes Gefühl auf meinem Körper. Ein Gefühl was nur er mir geben konnte.

Mein Nachthemd was ich mir vorhin flüchtig übergezogen hatte, schob er mir hoch, entblößte so meinen Körper. Der nur ihm gehören sollte.

Ich löste den Kuss um Luft zu holen, als ich meine Augen öffnete sah ich in seine Lila farbenen Augen, die so wunderschön glänzten.

Er hob mein Oberkörper leicht an, um mein Nachthemd komplett zu entfernen und neben das Bett fallen zu lassen.

Das Zimmer war wieder gefüllt von Stille, die es mir etwas schwerer machte, mich wirklich gehen zu lassen auch wenn er mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gab.

Thalion hatte angefangen mein Körper an den verschiedensten Stellen zu liebkosen, dabei erkundeten seine Hände jeden Zentimeter meines Körpers, seine Berührungen taten so unglaublich gut auf meiner Haut.

Meine Atmung war noch sehr leise, gefolgt von kleinen Geräuschen die er mir entlocken konnte. Meine Augen hatte ich geschlossen, spürte so seine Berührungen auf meiner Haut umso intensiver.

Er richtete sich wieder auf, so konnte ich das schmunzeln auf seinen Lippen genauestens sehen. Es ließ ihn so unschuldig wirken. Einfach zum verlieben.

Er griff rüber zu der Schüssel, aus der er eine einzelne Erdbeere nahm und mich ansah, ich nickte ihm zu ohne wirklich zu wissen was er vorhatte. Ich vertraute ihm einfach.

Thalion fuhr mit der Erdbeere langsam über meinen Körper, hinterließ dabei eine leicht rosa schimmernde Spur auf meinem Körper die sich immer weiter nach unten zog...

,,T..Thalion!", keuchte ich erschrocken auf.

The magic of an unknown worldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt