The magic of an unknown world

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POV MIN-HEE

Die Tage vergingen wirklich wie im Fluge, der kleine Lucio war schon 3 Wochen alt. Er ist ein aufgeweckter kleiner Prinz und der ganze Stolz seiner beiden Mamas.

Thalion sah ihm stolz zu, auch wenn er nur atmete, man sah ihm an wie stolz er auf den kleinen war, dass ließ mich fragen wie traurig er wohl sein musste ihn nicht selber aufzuziehen. Oder ob ihn sein Gewissen plagt ob diese Saphira ein Kind von ihm hatte von dem er nichts wusste.

Ich atmete kurz durch, bevor mich der Gedanke zu sehr plagte, Schließlich wusste ich seit einem kleinen Zeitraum, dass ich ihm zwei leibliche Kinder schenken würde und dieser Gedanke ließ mich so glücklich wie noch nie werden.

,,wollen wir dich fertig machen huh, kleiner Mann?", fragte Thalion lächelnd der ihm vorsichtig hoch hob.

Lucio sah Thalion aufgeregt an, er hatte keinen Schimmer worum es ging aber glücklich und aufgeregt war der kleine sowieso immer, außer wenn er schlief.

Thalion ging mit ihm und Aurelia hoch den kleinen fertig machen. Das Rudel hatte eine Riesen Willkommens Feier für den kleinen geplant. Sie findet heute statt.

Das Rudel dankt jeden Nachwuchs und Heißen ihm herzlich willkommen in ihren Kreisen, die Vorstellung war total niedlich.

Ophelia packte in der Zeit die Geschenke eben ein, Es waren Kuscheltiere und decken in verschiedenen bunten Farben. Dabei half ich ihr etwas.

Nach wenigen Augenblicken kamen die 3 auch wieder runter, man musste anmerken, Aurelia sah man die Schwangerschaft nicht mehr an, es war fast, als wäre sie niemals schwanger gewesen. Ich bewunderte sie dafür.

Darian packte die Geschenke vorsichtig in eine Tüte, dass wir sie mitnehmen konnten. Luna hatte fertige Milchflaschen, Windeln und weiteres eingepackt. Elara stand nur rum und versuchte Leute herum zu kommandieren, so wie es ihr halt ähnlich war.

,,Wer ist eigentlich der Vater von dem kleinen?", fragte sie dann.

,,Also wirklich, die Frage kannst du stecken lassen, man kann sehen das Min-hess Mann der leibliche Vater ist.", beschwerte sich Darian kurz.

,,Kein Grund, ihn direkt als ihren Mann bezeichnen zu müssen, ist nicht so als seien sie verheiratet.",keifte Elara.

,,Ich bin ihr Mann Elara und sie meine bildschöne Frau, schwanger mit meinen 3 Kindern, ob dir der Gedanke gefällt oder nicht. Du musst die Wahrheit akzeptieren.", sprach Thalion und legte Lucio in die Arme seiner Schwester.

,, Dabei frage ich mich, was dir das Wissen bringt, wer den beiden aushalf ihren Kinderwunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Lucio ist der Sohn meiner Schwester und meiner besten Freundin. Alles andere sollte niemanden etwas angehen.", fügte er hinzu und sah sie an.

,,Also halt dich geschlossen, bis etwas schlaues aus deinem Mund kommt, was ich jedoch sehr zu bezweifeln mag.", antwortete er.

Elara sah ihn still an, mit dem hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich denke zu glauben, sie hält an dem Gedanken fest, dass aus ihr und Thalion doch mehr werden könnte.

,,Hey, hier sollte kein Streit angezettelt werden, nicht an der Willkommens Feier des kleinen.", antwortete ich sanft und griff nach Thalions Hand.

,,Lass dich nicht provozieren, mein liebster.", lächelte ich sanft.

,,Du hast ja recht.", antwortete er und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf.

Ich lächelte dadurch und wir gingen gemeinsam alle los, zum Treffpunkt des Rudels. Dort warteten alle schon sehnsüchtig darauf den kleinen Zuwachs endlich kennen zu lernen. Es brannte ein Riesen Lagerfeuer, Es lief Musik und Berge voller Geschenke. Auch essen und trinken für die erwachsen natürlich.

Wir begrüßten alle lächelnd. Sie waren alle so glücklich und lieb, ich fühlte mich unter ihnen wirklich wie zuhause.

Ich glaubte langsam fiel mir meine Entscheidung immer leichter, ich war mir langsam sicher dass ich hier hin gehörte. Es gab einen Grund warum das mit dem Buch geschah. Vielleicht war es mein Schicksal hier zu sein und auf Thalion zu treffen.

Ich fühlte mich noch nie so geliebt und akzeptiert von jemanden wie ihm und wenn, dass hier dennoch ein Traum sein sollte, dann hoffte ich nie wieder aufwachen zu müssen."

Der Abend war bezaubernd, Azurion war auch mit seiner ganzen kleinen Familie da, er lebte ja etwas abseits vom Rudel. Auch kian war da und hatte seine kleinen dabei, so wie Azurions waren es genau 3.

2 Jungs und 1 jüngere Tochter. Die kleine war genau wie ihre mutter, nicht nur von der Art sondern auch vom Aussehen, während die beiden Jungs Kian ähnlich sahen.

Ihre Namen waren: Blaze, Dylan und Liana

Die Feier endete damit, dass der kleine in den Himmel gehalten wurde, so dass der Mondschein voll und ganz auf ihn hinunter schien, es war ein magischer Moment.