Kapitel 10

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Es ist bereits ein paar Wochen vergangen und wir mussten die Chemo Abstände verkürzen deshalb bekam ich heute eine und dann übermorgen wieder danach warten wir ab ob sie wirkt.
Ich musste dem Regisseur Bescheid geben da ich ja etwas schwächer und blasser geworden bin. Aber mir geht's sehr gut, Haare fahlen mir auch keine aus.

Am nächsten Morgen merkte ich schon das es mir heute nicht so gut ging. Ich ging runter in die Küche da hörte ich schon eine männliche Stimme aus der Küche kommen. Als ich unten ankam sah ich Mario mit Maria und Vivien(sie hat mir das du angeboten) gemeinsam frühstückten wir. "Mario, was machst du hier?" Fragte ich verwirrt. "Deine Mutter schickt mich, sie möchte das ich sehe wie es dir wirklich geht, da sie das Gefühl hat das du sie anlügst" erklärte er. Ich verdrehte nur die Augen und setzte mich. Mir war das bisschen Appetit was ich hätte vergangen. "Mir ging es wirklich gut, ich habe nichts verschönert, stimmt doch" sagte ich und schaute dabei Maria und Vivien an.  Maria nickte nur und d Vivien sagte: "Ging? Geht's dir heute nicht gut?" "Naja ich würd jetzt nicht sagen das es mir schlecht geht, ich fühl mich einfach nur ein bisschen komisch heute" erklärte ich. "Vielleicht ist es besser wenn du heute zu Hause bleibst" meinte Maria. "Nein, ich kann eh morgen nicht dann will ich heute hin" bestimmte ich. "Okay aber wir kommen alle drei mit" sagte Mario, ich wollte mich beschweren aber er sah mich nur mahnend an.

Wir kamen gemeinsam am Set an und gingen rein. Drinnen saßen viele gemeinsam auf den Sofas zusammen. "Guten Morgen" warf ich lächelnd in die Runde. "Wenn hast den du heute dabei, deine drei Wachhunde oder wie?" Meinte Robert lachend, verstummte aber sofort als er Marios Blick sah. Ich lachte auf und meinte nur :"So könnte man es auch nennen". Ich entdeckte Scarlett die auf mich zukam und mich kurz küsste. "Geht's dir gut, du bist sehr warm?" Fragte sie mich und legte einen Hand auf meine Stirn. "Ja mir geht's gut." Antwortet ich und sah Vivien mahnen an die auf mich zu kommen wollte. Ich ging darauf hin in die Maske und ließ mich fertig machen. Wir drehten ein Paar Szenen, ich merkte das es mir immer ein bisschen schlechter ging aber ich ignorierte es.
Drehszene:
Wir sollten Loki verhören der in der Zelle stand und wir davor. Ich merkte das die anderen redeten aber ich schweife immer wieder ab und kann mich nicht konzentrieren. Mit wurde plötzlich auch noch extrem heiß und auch leicht schwummrig. Ich merkte das mich alle anschauen. "Sorry, ich bin gerade gedanklich abgeschweift" entschuldigte ich mich. "Halb so schlimm starrten wir einfach noch mal von vorne, Robert hat sowieso den falschen Text gesagt" bestimmt er. "Alles gut?" fragte Elizbeth mich. Ich nickte und zwang mich zu Lächeln. Wir fingen also nochmal an und ich merkt es geht nicht, ich wollte gerade was sagen als alles schwarz wurde und ich nur noch merkte wie ich viel.

Scarletts pov:
Ela ist den letzten Wochen schon seltsam aber heute ist sie ganz abwesend und wirkt auch etwas krank. Aber sie verneint immer wenn man sie fragt.

Wir drehten die Szene und Ela war dran aber sie schaute uns nur verwirrt an und meinte das sie gedanklich abgeschweift ist. Naja es war eh egal, aber ich machte mir sorgen um sie. Elizabeth redete kurz leise mit ihr aber sie nickte nur. Also starteten wir noch mal von vorne doch wir kommen nicht weit denn auf einmal viel Ela um. "Ela" schrie ich und lief zu ihr. Ich kniete mich sofort auf denn Boden zu ihr und versuchte sie irgendwie wieder wach zu kriegen. Doktor Kling kam auch sofort herbei und Mario hob ihre Beine. Schließlich öffnete Ela ihre Augen wieder. Mir viel ein Stein vom Herzen und ich atmete erleichtert aus. "Kannst du aufstehen?" Fragte Doktor Kling. Ela schüttelte den Kopf. Mario hob sie deshalb im Brautstyle hoch und die drei verschwanden einfach mit ihr. Wir standen alle einfach da. Robert nahm mich ihn denn Armen und ich fing plötzlich an zu weinen. "Gut ich glaube es ist das beste wenn wir es führen heute lassen" sagte der Regisseur. Wir gingen uns alle abschminken und ausziehen setzten uns dann aber alle noch zusammen.
Es sagte lang niemand etwas, bis dann die Frage aufkam was eigentlich passiert ist was los ist. Jeder redete mit bis auf den Regisseur und ich. Er wusste doch etwas. " Was hat sie?" Fragte ich ihn deshalb. Es wurde Still und alle schauten ihn an. "Ich, sie, ich kann es euch nicht sagen, darüber musst ihr selber mit ihr reden, aber nicht mehr heute" erklärt er. "Gut Dann fragen wir sie morgen wenn sie kommt." Bestimmte Robert. " sie wird morgen nicht kommen" sagte der Regisseur. "Dann Fahren wir zu ihr" kam von mir sofort. Alle stimmten mir zu. Gut das ist nun beschlossen.

Das misteriöse Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt