Kapitel 9

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Wir gingen alle gemeinsam Essen und danach meinten alle wir sollen noch gemeinsam feiern gehen.
"Sind eh alle dabei?" Fragte Jeremy. Er blickte durch die Runde und jeder nickte ihm zu, nur ich nicht. "Ela da kommst du nicht raus, du musst mit" bestimmt er.  Alle stimmten ihm zu. "Ich komme erstens in keinen Club hier rein und zweitens bin ich müde und möchte lieber ins Bett, immerhin wollen wir ja morgen drehen" antwortete ich. "Ach Gott, wir haben ja ganz vergessen das du so jung bist" sagte Robert. Ich lachte auf. Wir beschlossen Schlussendlich das wir nicht mehr Feiern gingen und alle fuhren nach Hause. Scarlett schlief bei mir.

Am nächsten Morgen, frühstücken Scarlett, Maria, Doktor Kling und ich gemeinsam. "Wie geht es dir heute?" Fragte Doktor Kling mich, so wie jeden Tag momentan. Ich antwortet ihr einfach nur das es mir gut geht. Als wir fertig mit essen waren und gehen wollten sagte Doktor Kling noch zu mir: "Übertreib es heute nicht, du weißt was morgen für ein Tag ist" Sie schaute mich eindringlich an und ich nickte nur. Wir verabschiedeten uns und fuhren zum Set. Als wir ankamen fragte mich scar ob den wirklich alles in Ordnung ist. "Ja natürlich" sagte ich und grinste sie an. "Was?" Fragte sie mich darauf. "Nichts du bist nur süß wenn du dir Sorgen machst" erklärte ich. Sie sagte nichts darauf und küsste mich. Danach stiegen wir aus. Als wir gemeinsam Richtung Eingang gingen legte plötzlich jemand die Arme um unsere Schultern. Ich zuckte im Ersten Moment extrem zusammen, beruhigte mich aber sofort als ich erkannte das es Robert war. " Guten Morgen, ihr zwei Turteltauben" sagte er. Ich schaute Scarlett an, diese schaute mich auch mit großen Augen an und ich bin mir ziemlich sicher das wir uns beide dachten, scheiße wir sind aufgeflogen. Keiner von uns drei sagte noch etwas dazu und wir gingen einfach alle unsere Wege weiter.
Der Tag verging extrem schnell und wir  saßen dann am Abend mal wieder alle zusammen uns genossen denn Abend. Scarlett lag mal wieder mit dem Kopf auf meinen Schoß und den Füßen auf Elizabeth. Scar beobachtet mich doch mir viel es gar nicht auf weil ich der Diskussion von den beiden Chris folgte. Ich wusste aber nicht genau um was es ging. Ich spürte das ich beobachtet wurde und schaute um, ich sah das Robert mich musterte. Na toll dachte ich mir. "Was läuft da zwischen euch?" fragte er. Die Diskussion stopte abrupt und alle schauten ihn an. "Wenn meinst du?" Fragte ich ganz unschuldig. "Du weißt es ganz genau, ich habe euch heute morgen gesehen" erklärte Robert trotzdem. Ich blieb stumm und wollte auch nichts dazu sagen, da ich Angst hatte was Scar dachte. "Wir sind zusammen" schoss Scarlett einfach so raus. Ich schaute sie überrascht an und dann blickte ich durch die Runde und wartete auf die Reaktion. "Hah, du schuldest mir 20 Dollar" sagte Tom Hiddelston zu Chris Hemsworth. "Wie bitte?" Fragte ich verwirrt und entsetzt. "Ihr habt auf uns gewettet?" fragte scar. "Nicht ganz, wir wussten es eh alle, es ging nur darum wie lange ihr es geheim halten könnt und ich hab gewonnen" erklärte er. Ich fing an zu lachen und alle stimmten ein. Der Abend war lustig und er dauerte noch etwas.

Als ich nach Hause kam brannte noch Licht im Wohnzimmer. "Doktor Kling, sie sind noch wach?" Fragte ich. "Ja, ich habe auf dich gewartet, wegen morgen da ich wissen muss ob du die Tabletten heute genommen hast" erklärte sie. "Ja, natürlich hab ich sie genommen" antwortete ich. Darauf wünschten wir uns eine Gute Nacht und gingen schlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf es war Sonntag. Ich zog mir was bequemes an und ging nach unten, ich sah das Doktor Kling schon alles aufgebaut hat im Wohnzimmer für die Chemo. Ich wünschte ihr kurz einen Guten Morgen und ging dann in die Küche dort erwartete mich Maria und machte Frühstück. " Was machst du hier du hast heute frei und überhaupt hab ich heute keinen Appetit und will nur einen Tee?" Sagte ich. " Ich möchte dich heute nicht alleine lassen und naja du kannst ja später etwas essen und Doktor Kling mag sicher was" meinte sie. Ich umarmte sie einfach nur was sie erwiderte, als wir uns wieder lösten schenkte sie mir einen Tee ein. Ich lächelte sie dankend an und ging ins Wohnzimmer. "Bereit?" Fragte Doktor Kling. Ich schüttelte denn Kopf setzte mich aber trotzdem hin. Ich vertrag die Chemo überraschend gut und mir ging es auch die nächsten Tag gut.

Das misteriöse Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt