Pokémon Schwarzmarkt Remake

Kapitel 7

Inqucible hat den hintersten Teil des Schwarzmarkts inspiriert.

  Inqucible: Cali meinte, dass hier im Lager Geister aufgetaucht sein sollen.

Inqucible hat alles untersucht und fand auf Anhieb nix. Dann als er gehen wollte, erschien ein Geist von Ida.

  Ida: Gladio? Ich weiß, dass du es bist. Lass mich dich sehen.
  Inqucible: Ida? (Das kann nicht sein. Ida ist nicht mehr hier.) Wer bist du?
  Ida: Ich bin es. Deine Liebe Tante.
  Inqucible: Du bist lange nicht mehr hier und dass du jetzt auftauchst, ist kein Zufall.
  Ida: Du meinst?
  Inqucible: Du bist nicht echt und ich weiß, dass du von einem Geist-Pokémon gesteuert wirst. Sag mir doch bitte. Was führt euch hierher? Warum spukt ihr in diesem Lager, wo doch so viele Menschen sind?

Der Geist schien bewundert. 3 Pokémon sind vorgekommen. Ein Traunfugil, Alpollo und Banette.

  Ida: Woher wusstest du, dass wir mehrere sind?
  Inqucible: Ganz einfach. Die Illusion ist ein Werk von einem Traunfugil oder Traunmagil, dass der Körper sich bewegen kann, hat man Banettes Kräften zu verdanken und dass sie reden kann, das konnte nur durch ein 3. Pokémon ausgeführt werden und das ist in eurem Fall Alpollo.
  Ida: Du bist gut. Wie von dem Schüler unseres Meisters zu erwarten.
  Inqucible: Ihr kanntet meinen Meister?
  Ida: Er war nicht nur dein Meister. Er war derjenige, der uns hierher gebracht hat.

Dann erzählten sie Inqucible ihre Geschichte.
Nach einer ganzen Weile kam Inqucible erst wieder zurück und hat Cali berichtet, dass es vorbei ist.
Als Inqucible am Arbeiten war in seinem Haus hat es geklingelt.

  Inqucible: Herein.

Als Niemand rein kam, hat er die Tür geöffnet und ein Mädchen stand davor.

  ???: Hallo, Inqucible.
  Inqucible: Kara?

Beide sind dann durch den Schwarzmarkt gegangen und haben geredet.

  Kara: Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben.
  Inqucible: Etwas zu lange. Was führt dich hierher?
  Kara: Ich bin hier um der Polizei in Kanto zu entkommen.
  Inqucible: Ewig wird das auch nicht gut gehen.
  Kara: Ich weiß aber ich weiß auch nicht ob es gut ist dem Schwarzmarkt beizutreten oder nicht.
  Inqucible: Es hat zwar so seine Vorteile aber auch nicht.
  Kara: Deswegen.
  Inqucible: Du bist die Mörderin deiner Familie also wird es einen Vorteil haben.
  Kara: Außerdem werd ich in 2 Jahren 18. Dann werd ich im Gefängnis landen.
  Inqucible: Du hast lange Zeit gemordet also nicht verwunderlich.
  Kara: Ich bereue zwar meine Taten aber gleichzeitig bin ich froh den Weg gegangen zu sein.
  Inqucible: Sonst hätten wir uns vielleicht nie kennengelernt.
  Kara: Mein Inqucible.

Beide waren an einem ruhigen Ort und haben sich kurz geküsst.

  Kara: Ich find es schade, dass wir unsere Beziehung geheim halten müssen.
  Inqucible: Das wird noch. Du weißt, dass ich dich nie verlassen würde.
  Kara: Ja. Das ist auch etwas, was ich an dir liebe.

Inqucible hat sie in den Arm genommen und Kara hat sich wohl gefühlt.

  Inqucible: Sei dir gewiss. Ich werde bei dir bleiben, was das Leben auch noch bringen mag.

Kara war sehr gerührt und beide mussten sich dann trennen.
Kara war eigentlich in Alola, weil sie mit Gladio Zeit verbringen wollte aber sie wusste nicht, dass er Lilly trainierte und so viel zu tun hatte.
Auf Mele-Mele.
Ash ist eines nachts ein böser Traum gekommen über den Vorfall. Er hat Inqucible angerufen am nächsten Morgen und er hat ihm geraten in den Schwarzmarkt zu kommen. Die Freunde haben ihn dann begleiten aber Ash kam zur Falschen Zeit. Zur Zeit hatten sie ein Turnier am laufen.

  Maho: Der Schwarzmarkt sieht hier wie ausgestorben aus.
  Lilly: Entschuldigung.
  Wache1: Kann ich helfen?
  Lilly: Wir wollten fragen, wo alle sind?
  Wache1: Die sind alle beim Turnier.
  Ash: Welches Turnier?
  Wache1: Zu dieser Zeit gibt es ein Turnier, wo die Mitglieder gegeneinander kämpfen. Sie versuchen den Stärksten zu ermitteln.
  Maho: Können wir da trotzdem rein?
  Wache2: Ihr könnt gerne beim Turnier zugucken.

Alle gingen rein und haben beim Turnier zugeguckt und waren sehr überrascht als sie Gladio sahen.

  Wache: Der letzte Kampf. Elias gegen Gladio. Beginnt!

Beide haben ihr bestes gegeben und einen spannenden Kampf geliefert. Alle haben mit gefiebert.

  Ash: Ich wusste gar nicht, dass Gladio so gut ist.
  Tracy: Wir wussten nicht mal, dass er beim Schwarzmarkt ist.
  Lilly: Gladio.

Am Ende des Kampfes hat Gladio gewonnen.

  Wache: Der Gewinner ist Gladio!

Alle haben gejubelt und geklatscht, nur Lilly war besorgt. Als der Preis verliehen wurde, hat Gladio Lilly und die anderen entdeckt.

  Gladio: Lilly?

Lilly trat vor und war leicht wütend.

  Lilly: Ich hoffe, du hast eine gute Erklärung dafür.
  Gladio: Kommt drauf an was du jetzt hören willst.
  Lilly: Du hast uns verschwiegen, dass du beim Schwarzmarkt bist.
  Gladio: Ja, und?
  Lilly: Und? Du hast uns alles verschwiegen, hast nie auch nur ein Wort darüber verloren. Du hast uns angelogen. Wie lange bist du schon hier?
  Gladio: Das geht niemanden was an.
  Lilly: Ich kann nicht glauben, dass du uns so hintergangen hast.
  Gladio: Ich hab niemanden hintergangen. Ich lebe hier einfach nur mein Leben.
  Lilly: Ach ja? Mit diesem Titel bist du ein regelrechter Verbrecher und mehr nicht.

Alle Mitglieder habe schwer geatmet.

  Gladio: Das hättest du nicht sagen dürfen.
  Wache: Nur die wenigsten hier sind richtige Verbrecher und Gladio ist hier zum Spaß und um etwas zu lernen. Mit deiner Aussage, müsstest du eigentlich von hier verbannt werden.
  Lilly: Eh, verbannt?
  Wache: Wir dulden solche Aussagen oder Ansichten bei uns nicht.
  Gladio: Tut mir Leid, Lilly aber mit dieser Ansicht bist du nicht länger hier willkommen.

2 Wachen kamen und haben Lilly und Flöckchen aus dem Schwarzmarkt geworfen. Die Freunde kamen zu Gladio um sich zu beschweren.

  Maho: Du kannst doch nicht deine Eigene Schwester hier raus werfen lassen.
  Gladio: Ich hab sie nicht raus geworfen. Die Mitglieder haben nur ihre Ansicht nicht gemocht.
  Ash: Du hast sie trotzdem nicht aufgehalten...
  Gladio: Ich bin nicht dafür zuständig Lilly vor ihrem Schicksal zu beschützen. Wenn sie meint, dass wir alle nur Verbrecher sind, ist es nur ihre Meinung.
  Kiawe: Da hat er leider recht.

Alle sind dann gegangen und Lilly war wütend. Sie ging dann hin und her, während sie auf ihre Freunde wartete.