Pokémon Schwarzmarkt Remake

Kapitel 66

Das hat Inqucible nicht sehr erfreut. Er ging dann vorsichtig durch den Schwarzmarkt und hat Infinity gesucht. Weiter weg hat er dann Kampfgeräusche gehört. Er ging zum Kampffeld und sah dort Infinity mit jemandem kämpfen.

Mitglied: Deinetwegen ist mein Bruder weg! Ich töte dich!

Das Mitglied hat Infinity angegriffen aber sie hat ihr beim Abwehren die Hand gebrochen und zu Boden geworfen.

Infinity: Dein Bruder war selber Schuld. Ihr sollt euch nicht mit mir anlegen.

Die Person wollte aufstehen aber Infinity hat sich mit einem Fuß auf ihren Kopf gestellt.

Infinity: Ich sagte es schon mal. Wer sich mit mir anlegt, darf gehen oder sterben. Deine Drohung war aber sehr amüsant deshalb weiß ich schon wie du sterben sollst.

Infinity hat ihr mit einem Messer in den Hals gestochen und ihn soweit zerstochen, dass man die Knochen gesehen konnte.

Infinity: Jetzt kannst du bei deinem Bruder ruhen.

Infinity hat dann die Leiche am Arm mit sich gezogen. Inqucible war verwirrt darüber, er verstand nicht was mit ihr los war. Infinity hat die Leiche zu einem Aschehaufen gebracht und dann hat sie die Leiche auf die Asche gelegt.

Infinity: Es macht mich sauer, wenn ihr gemein zu mir seid. Dabei will ich doch nur Ruhe haben.

Dann hat sie die Maske abgenommen und sich eine Zigarette genommen.

Infinity: Na ja, aber da Brüderchen nicht mehr ist, brauch ich keine Rücksicht nehmen.

Sie hat die Zigarette angezündet und dann mit der Flamme die Leiche verbrandt.

Infinity: (Es fühlt sich falsch an aber auch so richtig...) Wer braucht schon einen Verstand, wenn man sich alles holen kann?

Infinity ging und Inqucible hat verstanden was los ist.

Inqucible: (Lilly... Wie um alles in der Welt kam es soweit? Sie ist völlig wahnsinnig.)

Inqucible ging ihr hinterher und als sie fertig war mit Rauchen hat sie ein Messer geworfen und Inqucible fast getroffen.

Infinity: Ich weiß, dass du mir folgst. Komm raus. In meinem Schwarzmarkt kann man mir nix vormachen.
Inqucible: (Ihrem Schwarzmarkt?)

Inqucible kam raus und Infinity sah überrascht aus.

Infinity: Hu? Bist du das, Gladio?
Inqucible: Was machst du hier für ein Spiel?
Infinity: Ein Spiel? Ich versuche nur Kummer und Frust zu vergessen aber die anderen Mitglieder kamen mir in die Quere.
Inqucible: Du kannst aber nicht einfach tun was du willst hier! Der Ort ist nicht für dich, der ist für alle!
Infinity: Alle? Du hast wohl keine Ahnung. Keiner darf mir etwas sagen, Kara musste es schmerzhaft erfahren.
Inqucible: Was hast du mit ihr gemacht?!
Infinity: Sieh es dir doch an.

Infinity hat ihm die Vergangenheit gezeigt.

Kara: Jetzt lass dir helfen. Es ist nicht gut, wenn du weiter so machst.
Infinity: Lass mich in Ruhe!

Infinity hat sie weggestoßen.

Infinity: Wenn es dir lieber ist, kann ich auch alles hier ändern!
Kara: Was redest du da? Du weißt doch auch, dass Inqucible...
Infinity: Was? Er lässt uns im Stich und versucht es nicht mal irgendwas zu ändern.
Kara: Du warst selber dabei. Du weißt was passiert ist.

Infinity hat dann Kara angegriffen und Kara wich ihr nur aus bis Infinity sie schließlich zu Boden ringen konnte.

Infinity: Ich habe gesehen, dass diese Wunden nur schwer heilbar sind und ich glaube weniger, dass er wieder zurück kehren kann.
Kara: Er wird kommen. Du musst nur Geduld haben.

Dann hat Infinity ihre Hand auf ihr Gesicht gelegt. Sie hat dann die Vergangenheit auf ihren jetzigen Körper übertragen und auf die Weise Schmerzen zugefügt, die unerträglich waren. Als Infinity die Hand weg nahm, war Kara nicht mehr in der Lage sich zu bewegen.

Infinity: Ich kann die Zeit für alles und jeden verändern. Ich kann sogar Vergangenheit auf Zukunft übertragen. Aber ich würde auch nicht davor scheuen dich durch meine eigenen Hände umzulegen.

Die Wachen wollten sie nicht einfach damit durchkommen lassen und Infinity hat allen gezeigt, dass sie alles ändern wird.

Infinity: Ihr habt die Wahl zu sterben oder Ruhe zu geben.

Die Mitglieder haben aus Angst heraus geschwiegen. Infinity hat Kara dann an einem besonderen Ort eingesperrt und ihr eine dauerhafte Schmerztherapie gegeben. Bevor Inqucible das aber sah, wurde es beendet.

Inqucible: Kara...
Infinity: Sie hat es nicht anderster gewollt.
Inqucible: Was wird das?! Du hast wohl völlig den Verstand verloren, oder?!
Infinity: Ja, hab ich. Kara hab ich nur am Leben gelassen, weil sie nützlich sein könnte aber ich weiß nicht ob sie es bis dahin überlebt.
Inqucible: Wo ist sie?!
Infinity: Sie ist hier. Hier im Schwarzmarkt. An einem Ort, den nur du kennen solltest.

Sie hat ihm einen Schlüssel zugeworfen und ist dann verschwunden. Inqucible hat kurz nach Infinity gesucht aber sie war nicht in der Nähe. Dann ist er in sein Haus gegangen und dort über eine geheime Tür in den Keller gegangen. Dort war eine Zelle mit Kara drin. Sie hatte kaum noch Sachen an und war sehr schwach. Inqucible hat mit dem Schlüssel Kara befreien können.

Inqucible: Ich hab dich, Kara.

Inqucible hat sie auf den Boden gelegt und er sah an ihrem ganzen Körper Wunden und Blaue Flecken. Als sie lag, hatte sie die Augen aufgemacht.

Kara: ... In-quci-ble...
Inqucible: Ja, ich bin es. Du musst dich ausruhen. Besser ich bringe dich zum Arzt.
Kara: Warte...

Sie hat ihre Hand gehoben und Inqucible nahm sie.

Kara: Du musst verhindern, dass... Es soweit kommt...
Inqucible: Nur Lilly kann in die Vergangenheit reisen und die ist völlig verrückt geworden.
Kara: Versuche... Ihr die Kraft... zu nehmen...
Inqucible: Aber dann...
Kara: Mit einem kleinen Teil... kannst du... in die Vergangenheit... Verhindere diese Entwicklung...
Inqucible: Kara?

Sie verlor das Bewusstsein und Inqucible hat sie mit hoch genommen. Er hat sie vorher mit seinem Umhang eingepackt. Er wollte sie eigentlich zum Arzt bringen aber Infinity hat ihn auf dem Weg angegriffen. Dabei hat er Kara verloren und dann hat Infinity sie umgebracht. Sie hat mit aller Kraft ein Messer in ihren Schädel gerammt.

Gladio: ... Nein... Kara!
Infinity: Du kannst also weinen?

Gladio hat versucht das zu verdauen und konnte die Tränen nicht unterdrücken. Infinity hat sich vor ihn gestellt.

Infinity: Sie ist sowieso keine gute Freundin gewesen.