Pokémon Schwarzmarkt Remake

Kapitel 31

  Gladio: Noch keine Veränderung.
  Kara: Sie schläft schon seit Tagen.
  Gladio: Irgendwas müssen wir doch tun.
  Kara: Aber was? Wir wissen nicht mal was mit ihr los ist.

Gladio Seufzte und sie gingen. Dann später kam jemand in ihr Zimmer ohne, dass es jemand mitbekam. Die Person hat dann Lilly mitgenommen. Sie hat aber beim Versuch aus dem Fenster zu springen, etwas umgeworfen und die 2 kamen ins Zimmer gerannt. Die Person war aber schon mit Lilly weg.

  Gladio: Lilly!

Als die Person in Sicherheit war, lief sie zum Wasser und sprang auf ein Boot. Dort waren auch Pia und Fabian.

  Pia: Sicher, dass es der beste Weg war, Samantha?
  Samantha: Es ist der einzige Weg um mein Geheimnis zu bewahren und Lilly zu helfen. Außerdem hab ich das nötige Zeug nur im Aether-Paradies.

Sie sind dann losgefahren. Im Aether-Paradies hat Samantha Lilly in einen geheimen Raum im Laborbereich gebracht. Der Raum sah anfangs leer aus aber je weiter sie rein ging, desto mehr erschien. Sie hat Lilly auf eine Liege gelegt und dann einen besonderen Stein geholt.

  Samantha: Bitte verzeih mir, Lilly.

Sie hat Lillys Kräfte dann mit Hilfe des Steins versiegelt. Eine seltsame Hautnusterung erschien dann auf ihrem Körper.
Samantha hat den Stein weggepackt und Lilly in ihr Zimmer gebracht um sie Schlafen zu lassen.
Bei Gladio.
Er und Kara haben versucht den Entführer zu finden aber er war schon weg.

  Gladio: Mist!
  Kara: Keine Spur.
  Gladio: Was könnte jemand von Lilly wollen?
  Kara: Vielleicht war es wieder Team Rocket.
  Gladio: Wer es auch war, wird nicht ungestraft davon kommen.

Sie gingen zurück zum Anwesen und die Freunde waren nicht begeistert davon zu hören, dass Lilly entführt wurde.

Einige Tage später im Aether-Paradies.
Lilly ist endlich wieder aufgewacht und als sie sich umsah, war Samantha bei ihr.

  Samantha: Wie geht es dir?
  Lilly: Mutter? Wie bin ich...
  Samantha: Lange Geschichte.
  Lilly: Ich hab Kopfschmerzen.
  Samantha: Ruh dich aus. Du hast viel durch gemacht.
  Lilly: Mutter?
  Samantha: Ja?
  Lilly: Sag mir bitte wie es Gladio geht.
  Samantha: Ihm geht es Prima. Er hat sich auch viele Sorgen um dich gemacht.

Samantha ging dann kurz raus und Lilly hat auf ihre Hände geschaut. Da bemerkte sie dann das Siegel.

  Lilly: Das ist... doch nicht etwa ein Siegel...

Sie bekam Angst und wollte Gladio anrufen aber ihr Handy war nicht da. Sie wollte aufstehen aber kam nicht mal aus dem Bett ohne hin zu fallen.

  Lilly: (Gladio, bitte Hilf Mir.)

Prof. Burnett kam rein und hat sich um Lilly gekümmert. Sie wusste aber nicht was das für Musterungen sind. Als Samantha wieder bei ihr war, hat sie sofort gemerkt, dass Lilly panisch war.

  Samantha: Was ist denn los, Lilly?
  Lilly: Diese Hautmusterung... Ist das wirklich ein Siegel der Kräfte?
  Samantha: Ganz ruhig, Lilly. Selbst wenn es ein Siegel ist, dann können wir es jetzt nicht ändern.
  Lilly: Aber... ich will nicht, dass meine Kräfte versiegelt bleiben!
  Samantha: Lilly. Bitte versteh doch, dass du im Moment nix machen kannst. Beruhig dich erstmal.
  Lilly: Ja.

Lilly hat sich trotzdem Sorgen gemacht und Samantha wusste, dass sie das Siegel wieder lösen musste aber sie konnte es nicht so schnell machen. Als Lilly schlief, kam Samantha zu Lilly.

  Samantha: Bitte versteh doch, dass es zum Heilungsprozess beiträgt. Du musst deine Kräfte schonen.

Samantha hat sie gestreichelt und einen Kuss gegeben bevor sie ging. Lilly hat nix davon mitbekommen, weil sie tief und fest schlief.
Am nächsten Morgen war Lilly körperlich fit genug um aufzustehen aber Samantha hat sie noch eine Weile im Aether-Paradies behalten. Gladio und die Freunde haben dann von Samantha erfahren, dass Lilly in Sicherheit ist. Sie kamen dann mehrmals zu Besuch.
Lilly war dann ungefähr 2 Wochen im Aether-Paradies und trug das Siegel. Samantha hat dann Lilly mit einem Schlafmittel eingeschläfert und ihr das Siegel entnommen.

  Samantha: Ja. Jetzt bist du wieder Gesund.

Während Lilly schlief, haben Pia und Fabian mit Samantha gesprochen.

  Pia: Halten Sie das für wirklich so gut?
  Samantha: Lilly ist jetzt wieder gesund und ihre Kräfte werden das so schnell nicht nochmal machen.
  Fabian: Aber ist das nicht gefährlich? Ihre Kräften müssen doch Geheim bleiben.
  Samantha: Ich achte schon darauf. Nur wenn es nicht anderster geht, werde ich sie preisgeben.
  Pia: Das wäre aber ihr Untergang. Jeder begehrt deine Kräfte. Du hättest keine freie Minute mehr.
  Samantha: Preisgeben heißt nicht gleich, dass alle davon erfahren. Vertraut mir, ich weiß was ich tue.

Samantha hat sich dann an die Arbeit gemacht und Pia hat Lilly wieder zum Anwesen gebracht nachdem sie aufwachte. Die Freunde waren sehr froh als Lilly wieder zur Schule kam.

  Maho: Lilly. Du bist zurück.
  Lilly: Ja. Tut mir Leid, wenn ich euch Sorgen bereitet habe.
  Chrys: Wie sieht es mit deinen Kräften aus?
  Lilly: Ich weiß zwar nicht wie es kam aber das Siegel ist wieder weg.
  Tracy: Ist doch gut.
  Lilly: Ja.

Alle haben den Unterricht dann genossen.

Einige Tage später bekam Gladio einen Anruf von einem Freund aus der Keido-Region.

  Gladio: Ja, hallo?
  ???: Hey, Gladio. Hier ist Silia aus Keido.
  Gladio: Oh, Silia. Warum rufst du an?
  Silia: Bei uns sind einige Leute ausgefallen und da du ein guter Freund bist, der auch mal hier gearbeitet hat, wollte ich fragen ob du vorbei kommen könntest um und zu helfen.
  Gladio: Klar, warum nicht. Was sind denn das für Aufgaben?
  Silia: Nur Aufgaben um das Gebiet abzusichern.
  Gladio: Mir kam da gerade eine Idee. Wäre es für euch in Ordnung, wenn ich meine Freunde aus Alola mitbringe?
  Silia: Klar. Aber ihr müsst euch warm anziehen.
  Gladio: Machen wir.

Silia legte dann auf und Gladio hat mit den Freunden der Pokémon-Schule gesprochen.

  Ash: Du willst mit uns nach Keido fahren?
  Gladio: Ja. Es ist eine ganz neue Region und die Leute dort sind sehr nett.
  Maho: Wieso kommst du eigentlich darauf jetzt mit uns hinzufahren?
  Gladio: Eine alte Freundin aus Keido hat mich gefragt ob ich ihnen aushelfen kann. Es wäre doch eine gute Erfahrung für euch mal zu sehen wie die Arbeit dort ist.
  Kukui: Da hat er recht. Also ich hätte kein Problem damit.
  Lilly: Wenn Mutter auch einverstanden ist.