Pokémon Schwarzmarkt Remake

Kapitel 13

  Fredik: Dass ich nicht Lache. Inqucible höchstpersönlich kommt um mich zu besuchen. Ich hatte gehofft, dass wir uns auf eine Tasse Kaffee zusammensetzen könnten. Aber wie mir scheint, ist das nicht ganz möglich.
  Inqucible: Lass sofort die Gefangenen frei!
  Fredik: Ich denke nicht dran aber du denkst daran!

Er hat dann das Messer mit voller Wucht in Lillys Bauch gerammt.

  Fredik: Siehst du das? Siehst du das?! Ich bin der Doktor von uns beiden und ich werde über diesen Körper Siegen!

Inqucible ist sofort los und hat ihn weggeschleudert und dann umgebracht.

  Inqucible: Lilly!

Lilly war noch immer nicht in der Lage sich zu bewegen und hat die Schmerzen ganz extrem gespürt. Inqucible wollte sie gerade nehmen als eine Psychokinese ihn traf und gegen den Käfig warf.

  ???: Du hast unseren Doktor getötet? Wie gemein. Dafür töten wir dich!

Inqucible wollte gerade wegrennen als Psychokinese ihn fing.

  ???: Ich bin Joker und der Leiter dieses Zirkus. Du wirst dafür büßen, was du getan hast.

Joker hat dann sehr viele Waffen auf ihn geworfen und sie gingen durch ihn durch. Inqucible hat sich in Luft aufgelöst und ein Admurai rausgeholt. Dieses hat dann mit Kalkklinge angegriffen und das Pokémon besiegt.

  Joker: Das kann nicht sein.
  Lilly: (Er hat das Pokémon ganz einfach besiegt.)
  Inqucible: Du hast keine Chance gegen mein Admurai.
  Joker: Na gut. Dann bist du dran!

Er holte ein Trombork raus. Beide haben hart mit ihren Pokémon gekämpft und Inqucible gewann den Kampf.

  Joker: Du hast mich... mit nur 2 Pokémon besiegt?
  Inqucible: Unterschätze niemals meine Pokémon. Admurai, beende es!

Admurai hat dann mit Kreuzschere Joker umgebracht.

  Inqucible: Los, Wolwerock! Steinkante auf den Käfig!

Lilly hat das Wolwerock wieder erkannt und war ziemlich sprachlos. Er hat beide Pokémon zurück gerufen und dann Lilly genommen, die endlich wieder in der Lage war, sich zu bewegen. Die Pokémon auch und so folgten sie ihm nach draußen. Inqucible hat alle Pokémon wieder nach Hause gebracht und Lilly zur Untersuchung in den Schwarzmarkt gebracht.

  Lilly: (Nein. Dieses Wolwerock... Es kann nicht sein. Ist Inqucible wirklich mein Bruder?)

Lilly hat sich große Sorgen gemacht. Als Inqucible wieder da war, hat sie ihn zur Rede gestellt.

  Inqucible: Na, wie geht es dir?
  Lilly: Ich bin verwirrt.
  Inqucible: Wieso, was los?
  Lilly: Das Wolwerock, was du hattest, es war das gleiche wie Gladio seines. Er würde es niemals weggeben oder verlieren. Kann es sein, dass du...
  Inqucible: Du meinst also...
  Lilly: Bitte sag mir die Wahrheit. Bist du Gladio?

Inqucible war sprachlos und anstatt es auszugeben, hat er einfach die Kapuze abgenommen.

  Gladio: Du bist ziemlich gut.
  Lilly: Ich versteh es nicht. Wie kam es, dass du zu Inqucible wurdest?
  Gladio: Durch meinen Meister. Er hat mir alles beigebracht und ich sollte seine Arbeit mit dem Schwarzmarkt übernehmen. Da ich zu jung bin um sowas zu übernehmen, hab ich Inqucible erschaffen um keinen Verdacht zu erregen.
  Lilly: Ich hätte nie gedacht, dass mein eigener Bruder so eine große Verantwortung trägt.
  Gladio: Die Verantwortung ist teils zu hoch aber sie ist noch aushaltbar. Das Problem ist nur, dass wenn ich keinen Boss finde für den Schwarzmarkt, wird die Arbeit schneller als Gedacht sehr erdrückend.
  Lilly: Ich kann es nur schwer übernehmen. Ich kann nicht deine Schülerin und der Boss vom Schwarzmarkt sein. Außerdem hab ich noch Schule.
  Gladio: Ich finde schon noch jemanden.

Lilly war leicht traurig aber Gladio hat ihr versichert, dass er einen findet. Als Lilly wieder fit war, konnte sie wieder gehen.

Die Zeit verging und Felix kam im Aether-Paradies an.

  Felix: Guten Tag, Präsidentin.
  Samantha: Freut mich sehr, dass du hier bist. Dann erzähl mal, wieso willst du mit unserer Hilfe Inqucible enttarnen?
  Felix: (Sie stellt eine Frage, die nicht in meinem Plan war. Dann wird improvisiert.) Das kam daher, dass ihr in Alola die einflussreichsten seid aber auch die wichtigste Insel. Ich schätze mal, ohne euch wäre Alola nicht mehr so schön.
  Samantha: Wir sind zwar bedingt wichtig für Alola aber nicht am aller wichtigsten. Wir sind schließlich nur eine Gruppe, die den Frieden und das Wohl der Pokémon und Alola beschützt.
  Felix: Genau, das ist es, was mich hier hin zieht. Ihr seid perfekt.

Samantha war ein bisschen erschrocken von seiner Ausdrucksweise.

  Felix: Bitte verzeihen Sie. Wenn es um meine Leidenschaft geht, geht es manchmal mit mir durch.
  Samantha: Schon gut.

Sie haben dann das Gespräch weiter geführt und Felix bekam einen Job bei Samantha und durfte im Aether-Paradies leben.
Als Felix in seinem Zimmer war, hat er Giovanni angerufen.

  Felix: Giovanni. Der Köder ist gelegt.
  Giovanni: Gut gemacht, Felix. Du musst die Präsidentin gut behüten und später eine Falle für Inqucible machen. Sorge nur dafür, dass Inqucible und die Präsidentin in Sicherheit gestellt werden.
  Felix: Ich hab da eine interessante Nachricht für Euch. Inqucible hat jetzt eine Schülerin. Ihr Name ist Infinity. Sie wird es sehr wahrscheinlich auch versuchen sie zu retten.
  Giovanni: Dann bring mir alle 3. Ich will sie und zwar lebend.

Felix legte auf und hat direkt Pläne geschmiedet.
Im Schwarzmarkt.
Inqucible konnte endlich einen Boss ernennen. Sein Name ist Arthur und er hat Inqucible bei vieles Unterstützt und geholfen. Viele Aufgaben kann Inqucible nur alleine machen.

  Inqucible: Arthur. Ich muss mal für eine gewisse Zeit weg. Ich übergebe dir die Verantwortung bis ich zurück bin. Die Aufgaben kennst du ja.
  Arthur: Selbstverständlich, Inqucible. (Auf dass du verschwindest und verbannt wirst.)

Inqucible hat sich auf den Weg gemacht und Arthur hat einiges an den Aufgaben verändert.
Inqucible kam einige Monate später wieder und als er auf dem Weg zum Schwarzmarkt war, kam ihm Lilly ziemlich verängstigt entgegen.

  Lilly: Inqucible. Ein Glück bist du zurück.
  Inqucible: Was ist denn während meiner Abwesenheit passiert?
  Lilly: Arthur. Er hat von uns allen das Schlimmste verlangt und alles versucht um dich und Infinity von hier zu verbannen.
  Inqucible: Das ist nicht wahr.
  Lilly: Leider doch.
  Inqucible: Das wird er bereuen.

Inqucible ist in den Schwarzmarkt gegangen und Lilly kam ihm hinterher. Die Mitglieder sahen sofort, dass er wütend ist.

  Inqucible: Arthur! Jetzt hast du übertrieben!