Pokémon Schwarzmarkt Remake

Kapitel 37

Kara nahm ihre Sachen und ging aber schämte sich zu tiefst.

  Kara: (Er mich flach gelegt und ich konnte nix tun. Aber was war das für eine Kraft? Als hätte ich seinen Geist in der Hand gehabt.)

Kara kam nach Hause und hat wieder nur Ärger bekommen. Der Ärger ihrer Eltern war ihr mehr als Egal. Sie ging nur ins Zimmer und hat in ihr Tagebuch geschrieben.
Am nächsten Morgen hatte sich in der Schule das Gerücht verbreitet, dass sie einen Jungen vergewaltigt hätte um nicht mehr ,,jung" zu sein. Viele haben sie gemieden und nach Monaten hat sich das Gerücht gelegt. Von da an hatte sie sich mit mehr Jungs getroffen, die auf sie ,,standen". Sie wusste, dass alle nur hinter den Geld ihrer Eltern her sind aber mit Hilfe der Jungs hat sie ihre Kräfte besser kontrollieren gelernt. Die Jungs haben sie aber nahe zu jede Nacht flach gelegt und sie wurde von da an in der Schule als ,,Jungssuchti" bezeichnet.
Erinnerung Ende.

  Kara: (Die Zeit in der Schule war die Hölle. Alle wollten nur mit mir zusammen sein, wegen dem Geld meiner Eltern und dann haben mich alle auch noch wie ein Spielzeug behandelt.)

Kara hat diese Gedanken kaum ausgehalten aber sie war froh, dass Gladio sie bei sich schlafen ließ. Sie ging zu Gladio und er wusste direkt, dass was nicht stimmte.

  Gladio: Was ist los?
  Kara: Ich hab gerade wieder schlechte Erinnerungen im Kopf.
  Gladio: Geht es um deine Eltern oder um die Schule?
  Kara: Um die Schule.
  Gladio: Ganz ruhig, Kara. Ich lass nicht wieder zu, dass irgendwer dir zu nahe kommt. Ich liebe dich und will, dass es dir gut geht.
  Kara: Ich liebe dich auch aber ich hab immer noch Angst. Früher konnte ich nix tun und hab nur durch Zufall meine Kräfte entdeckt.
  Gladio: Ob es Zufall oder Schicksal war, sei mal dahin gestellt. Ich werde darauf achten, dass niemand dir wieder sowas antut.

Kara wurde leicht Rot und küsste Gladio.

  Kara: Kann ich heute bei dir bleiben? Ich fühl mich sicher bei dir.
  Gladio: Natürlich.

Beide haben sich dann ins Bett gelegt und Kara hat sich sehr nah an Gladio gekuschelt und konnte die Erinnerungen vergessen.

  Kara: (Mein Gladio... Wenigstens hab ich mit dir einen guten Partner bekommen.)

In der Vergangenheit.
Als Kara 15 wurde, haben ihre Eltern einen Antrag gestellt, dass Kara in eine andere Familie geschickt werden soll. Kara bekam das mit und rastete aus.

  Kara: Ihr wollt mich weggeben?!
  Mutter: Ein Mädchen, wie du, hat in dieser Familie nix verloren. Wir geben dich weg, damit wir Ruhe haben. Wir wollten nie ein 3. Mädchen.
  Kara: Das erzählst du mir schon mein ganzes Leben lang! Wieso habt ihr mich nicht einfach gleich bei der Geburt weggeben?! Ich bin euch doch scheiß egal!
  Vater: Ein Baby zur Adoption freizugeben, ist viel zu teuer gewesen. Wir haben dich nur solange versorgt und hier wohnen gelassen, bis wir dich zu einem guten Preis weggeben können.
  Kara: Ihr wollt mich verkaufen?
  Mutter: Was soll man sonst mit einem so schlechten Kind wie dir machen?

Kara ist richtig ausgerastet und hat ein Messer in das Auge ihrer Mutter geworfen.

  Kara: Ich bin also nur ein Gegenstand für euch, den ihr nach belieben wegwerfen könnt?! Ich bin weit aus stärker als ihr jemals werden könnt!
  Vater: Du wirst dich auf der Stelle wieder in der Zimmer begeben!

Kara lachte und hat dann mit Psychokinese viele Messer auf den Vater geworfen und ihn damit umgebracht. Die Geschwister kamen dann.

  Schwester1: Was ist hier für ein Lärm?
  Schwester2: Mutter und Vater.
  Bruder: Kara, was machst du da?!
  Kara: Ihr würdet es doch eh nicht verstehen. Ihr seid nur verwöhnte Kinder den alles in den Rachen geschoben wurde.
  Schwester2: Du wirst dich sofort zurück ziehen!
  Kara: Sonst was?

Kara flog in die Luft und hat alle 3 hoch gehoben.

  Kara: Ich hab nicht die Kraft mich zu besiegen!

Dann hat sie ihre älteste Schwester platzen lassen, ihrer 2. Schwester hat sie die Lunge zerdrückt und ihrem Bruder hat er den Kopf umgedreht. Ihre Mutter war entsetzt und voller Angst.

  Kara: Also dann, Mama.
  Mutter: Du... Du bist nix weiter als ein Monster!
  Kara: Ich weiß... Das sagen alle schon seit ich geboren bin.

Dann hat sie all das Blut im Körper ihrer Mutter hoch gedrückt. Sie spuckte anfangs viel Blut und aus ihrer Nase lief es auch. Sie ist dann langsam und schmerzhaft gestorben. Kara landete und fiel um. Sie fiel in einen Schlaf.
In der Gegenwart.
Kara ist aufgewacht und war alleine im Bett. Sie sah auch, dass der nächste Morgen bereits abgebrochen war.

  Kara: Gladio?

Kara hat aus dem Fenster geschaut und sah wie Inqucible Aufgaben verteilte und selber erledigte. Sie ging zu ihm.

  Kara: Inqucible.
  Inqucible: Bist du endlich wach, Kara?
  Kara: Ja. Was machst du hier?
  Inqucible: Im Schwarzmarkt kann ich nicht einfach rumsitzen. Ich muss Aufgaben erledigen und verteilen.
  Kara: Ich versteh schon.
  Inqucible: Du kannst ja schon mal in die Rauchergrube gehen. Ich komme gleich nach.

Kara ging in die Rauchergrube und hat eine halbe Stunde gewartet aber er kam nicht. Dann kam Elias zu ihr.

  Elias: Wartest du auf Inqucible?
  Kara: Ja.
  Elias: Er hat viel zu tun. Vorallem heute.
  Kara: Was ist denn heute?
  Elias: Heute ist einer der Tage, wo die Schwarzmarkt Gemeinde kommt und alles kontrolliert.
  Kara: Ich dachte, der Schwarzmarkt hier ist da nicht mit drin.
  Elias: Doch, doch. Inqucible hat schon oft genug mit ihnen verhandelt aber sie geben nicht nach. Jedes Jahr kommen sie wieder.
  Kara: Ok.
  Elias: Nimm es ihm nicht übel. Wenn er keine Zeit hat, liegt es daran.

Kara hat dann mit den Zigaretten gespielt.

  Kara: Ich geb ihm auch keine Schuld, dass er keine Zeit hat aber er hat nicht mal einen Tag frei.
  Elias: Der Schwarzmarkt ist halt ein Vollzeitjob ohne Pausen.
  Kara: Wenn ich ihm doch nur helfen könnte.
  Elias: Dann komm doch zum Schwarzmarkt. Du hättest nicht mehr die Probleme mit der Polizei und wärst Inqucible näher als sonst.
  Kara: Ich kann nicht. Ein freiberuflicher Mörder zu sein, ist was anderes als ein Mörder vom Schwarzmarkt. Ich könnte zwar Geld verdienen aber ich will nicht.