Pokémon Schwarzmarkt Remake

Kapitel 28

Alle haben überlegt aber nix kam ihnen in den Sinn. Als Lilly dann in Inqucibles Haus ging, kam ihr eine Idee.

  Lilly: Meine Kräfte... Ich hab eine Idee.

Lilly hat ihre Kräfte eingesetzt und reiste als Celebi in die Vergangenheit. Dort sah sie einige Leute vom Schwarzmarkt in das Haus gehen und nur eine Person kam wieder raus. Lilly folgte ihm und dann als er auf dem Handy anrufte, explodierte es. Sie ist wieder in ihre Zeit gereist und wollte zu Gladio gehen aber die Person war ein bisschen raffinierter. Sie hat Lilly im Haus auf gelauert. Als sie dann gehen wollte, hat er sie überfallen und schwer verletzt. Dann hat er sie hinter dem Haus aus dem Schwarzmarkt gebracht.
Alle haben sich gefragt wo Lilly blieb und Gladio ging gucken aber fand nur einen Blutfleck vor der Tür und eine kleine Blutspur hinter dem Haus.

  Gladio: Lilly.

Er hat Elias eine Nachricht geschrieben und folgte der Spur.
Inzwischen sind die 2 bei einer Klippe angekommen.

  ???: Ich kann dich nicht am Leben lassen. Deine Kräfte sind viel zu gefährlich für meinen Plan.

Dann warf er sie die Klippe runter und sie fiel. Gladio kam noch rechtzeitig und fing sie auf. Beim Flug hat er sich in Rayquaza verwandelt und stand so dem Mitglied gegenüber.

  ???: Rayquaza... Nein... Inqucible...

Das Mitglied wollte wegrennen aber Rayquaza fing ihn ein und sie flogen zum Schwarzmarkt.

  Ash: Was ist das?
  Tracy: Ein Schwarzes Rayquaza. Mega cool.
  Elias: Inqucible?
  Kukui: Das soll Inqucible sein?
  Elias: Er muss es sein.

Er flog dann mit Lilly weg um sich zurück zu verwandeln aber es lief nicht ganz so wie erhofft. Kaum hat er Lilly abgelegt, hat ein Netz ihn gefangen. Team Rocket kam und hat ihn gefangen genommen.

  Matori: Das Schwarze Rayquaza zu fangen war ein voller Erfolg.
  Rüpel: Er ist sicher gestellt und kann nicht abhauen.
  Lilly: Lasst... ihn frei!
  Matori: Wir können keine Zeugen gebrauchen. Wir nehmen sie mit.

Alle sind mit Lilly und Rayquaza zum Schiff und haben sie mitgenommen. Sie sind gerade auf dem Flug nach Kanto gewesen als Kapu-Toro ihnen in den Weg kam.

  Rüpel: Sir, da ist etwas vor uns!
  Matori: Das kann nicht sein.
  Gozu: Kapu-Toro.
  Matori: Wir müssen es loswerden!
  Gozu: Schießt die Elekroschocker ab!

Gesagt getan aber Kapu-Toro wich aus und griff sie mit Holzhammer an. Sie sind dann mit einem starken Schaden zu Boden geflogen. Lilly hat im Inneren des Schiffes ihre Letzte Kraft genommen und vor dem Fall die Luke geöffnet wodurch sie mit Rayquaza raus fiel.
Auf Ula-Ula sind sie gelandet und Rayquaza hat sich schnell aus dem Netz befreit und zurück verwandelt.

  Gladio: Lilly!

Lilly kam an einer anderen Stelle auf und konnte sich kaum bewegen.

  Lilly: (Gladio... Wo bist du?)

Sie ist mit dem letzten bisschen Kraft weg gekrochen aber irgendwann konnte sie nicht mehr. Team Rocket fand sie aber vor Gladio und nahm sie mit. Gladio hat alles abgesucht nach ihr aber sie nicht gefunden.
Bei Lilly.
Team Rocket hat Lilly verarztet und ein Angebot gemacht als sie wieder ansprechbar war.

  Matori: Gut, dass du wieder wach bist.
  Lilly: Ihr seid...
  Matori: Wir sind die Matori Matrix und haben dir dein Leben soweit gerettet. Wenn du leben willst, können wir dich behandeln aber dafür musst du auch etwas für uns tun.
  Lilly: Mit Team Rocket... verbündet man sich nicht.
  Matori: Du kannst auch Qualvoll sterben an deinen Verletzungen. Was ist dir lieber?

Lilly erschrak kurz und dann hat sie überlegt.

  Lilly: Sagt mir, was ihr wollt und dann entscheide ich.
  Matori: Wir...
  Giovanni: Nicht so schnell, Matori. Lilly, Meisterin der Zeit und Tochter der Aether Foundation Präsidentin Samantha. Wir haben nur ein Ziel vor Augen. Wir möchten, dass sich alle Mitglieder des Schwarzmarkts versammeln und unter ihnen muss Inqucible sein.
  Lilly: Was wollt ihr von ihm?
  Giovanni: Wir wollen mit ihm zusammen arbeiten. Wir haben nix schlimmes vor.
  Lilly: Aber ihr seid...
  Giovanni: Wir sind zwar ein Pokémon stehlendes Team aber wir haben auch andere gute Absichten. Bitte hilf uns.

Lilly hat kurz überlegt und dann zugestimmt, weil ihre Verletzungen wieder schmerzten. Sie haben die nächsten Tage sich um Lilly gekümmert bis sie wieder fit war. Die Freunde und Gladio hatten aber große Sorgen um Lilly gehabt, weil sie nicht wieder kam.
Ein paar Tage später.
Lilly ist im Schwarzmarkt aufgetaucht und als Gladio sie sah, war er sehr froh und umarmte sie.

  Gladio: Ich bin froh, dass es dir gut geht.
  Lilly: Ich auch.
  Gladio: Wo warst du denn?
  Lilly: Eine kleine Familie hat mir geholfen und mich gepflegt bis meine Wunde soweit zu war.
  Gladio: Das freut mich zu hören.

Beide gingen durch den Schwarzmarkt und redeten. Dann kamen aber die Arbeiten und sie mussten wieder arbeiten. In einer Pause gingen sie wieder mit Elias in die Rauchergrube.

  Elias: Schön, dass es dir besser geht, Lilly.
  Lilly: Find ich auch.
  Gladio: Mir fällt ein, dass bald eine Versammlung einberufen werden muss.
  Lilly: Wie meinst du das?
  Gladio: Wegen der Rauchergrube. Fast alle Leute kommen her um zu Rauchen und zu Trinken aber im Vergleich zum Alkohol sind die Zigaretten halt kostenlos und die Rauchergrube wird immer teurer.
  Elias: Das stimmt aber wie soll das Problem behoben werden? Wenn die Zigaretten kostenpflichtig werden, hat man Probleme mit den Mitgliedern.
  Gladio: Ich denke, dass der beste Weg ist die Steuern um ein bisschen zu erhöhen. Damit die Mitglieder, die auch aktiv die Rauchergrube benutzen, etwas dazu beitragen.
  Lilly: Müsstest du dann nicht mehr Geld an die Mitglieder zahlen?
  Gladio: Alle Mitglieder bekommen genügend Geld um die Steuern und ihren Lebensunterhalt zu bezahlen. Fast alle haben dann noch gut 1000-3000 Poké über. Die Zigaretten sollten auch nicht zu teuer werden. Die Mitglieder würden sich sonst stark beschweren.
  Elias: Kommt drauf an. Wie viel Geld der Rauchergrube fehlen.
  Gladio: Am Ende sind es die Anzahl aller Mitglieder nur Mal 10-20.
  Lilly: Also nicht so viel.
  Gladio: Genau. Ich hab keine Bedenken mit dem Erhöhen.

Dann setzten Sie sich und haben etwas zu Trinken bestellt.