Ich wünsche dir den Tod

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Er stand direkt vor mir, und richtete seine Pistole auf mich.

Ich schaute verstört auf meine Eltern.

Alle beide tot!

Das Blut war überall verteilt.

Meine Hände zitterten und ich fragte mich wann er endlich schießen würde.

Dann wäre Schluss mit diesen Schmerzen die nicht aufhörten und nie aufhören werden.

Es tat weh zu wissen das ich meine Eltern nie wieder sehen werde.

Tränen kullerten mir die Wange runter und er starte mich immer noch an.

Er sah verängstigt aus aber auch wütend außerdem drohte ihm die Waffe aus seiner blutverschmierten und verschwitzten Hand zufallen.

Es schien ihm schwer zufallen sie noch zuhalten obwohl so eine Pistole doch garnicht so viel wiegt, als wäre sie eine große Lasst.

Warum schießt dieser Idiot nicht einfach?

"SCHIESS DOCH ENTLICH!!!", schrie

ich an ich wollte doch einfach nur zu meinen Eltern sie warteten doch schon bestimmt auf mich.

Er schaute mich entsetzt an und ließ ruckartig die Waffe fallen.

Erst jetzt schien er zu kapieren was er getan hatte seine Wut war entwichen.

Doch es war zu spät schließlich kann er meine Eltern ja nicht zurück holen.

Nein nein nein, wieso schießt er nicht? Ich will doch zu meinen Eltern das ist die einzigste Möglichkeit zu ihnen hin zu kommen!

Er brach zusammen und schaute gekrängt zu Boden.

Ich schaute ihn Verständnis los an.

Ich muss doch zu meinen Eltern, wieso schießt er nicht?

Aber wie soll ich denn jetzt...

Die Pistole!!!

Ich griff Blitzschnell nach der Pistole, aber nicht schnell genug denn er Begriff es sofort was ich vor hatte und seine riesige Hand schling sich um mein Handgelenk.

Doch das Blatt wendete sich schleunigst denn zum Glück flutschte mein dünnes Handgelenk ihn weg.

Ich schnappte mir die Pistole und wollte von ihm Abstand nehmen doch plötzlich schlug er mir heftig auf den Kopf.

Dann wurde alles schwarz ich hörte nur noch einen Schuss und ein lauten Schrei.

Ich wünsche dir den TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt