Ich wünsche dir den Tod

Phase 1: seelischezerstörung (2)

Klappte ja alles wie geschmiert. Sonst ging bei mir immer jede Kleinigkeit schief, aber diesmal lief alles Super. Jetzt kam der 2. Teil von Phase 1 von meinem Plan.

Ich schnappte mir das Handy. Und wählte die Nummer von dem Freund von Madeleine. "Ja, hallo Chris!", begrüßte ich ihn als er ab hob. "Ich wollte fragen ob du mal kommen könntest, einfach nur so.", fragte ich ihn.Er bejahte es.

Zwar war Madeleine mit ihm zusammen, aber ich war auch mit ihm befreundet.

Es klingelte ich wartete noch bis Madeleine an die Tür ging und kam dann nach. "Chris?", Madeleine sah verwirrt aus. "Oh hallo Chris, süßer!", ich drängelte mich an Madeleine vorbei und gab Chris einen Kuss er erwidert ihn nicht stieß mich aber auch nicht von sich. Ich hielt ihn ein Stück von mir weg so das ich in seine Augen schauen konnte. Sein Blick verriet rein garnichts über seine momentanen Gefühle, aber ich wusste ganz genau was er fühlte. Jetzt zog er mich an sich und fing an Wild rum zu knutschen. Was Madeleine nämlich noch nicht wusste das Chris so gut wie mit jeder rum machte. Und das wird sie auch noch früh genug erfahren dafür werd ich sorgen. Ich drückte ihn von mir und zog ihn am Handgelenk in mein Zimmer und ließ Madeleine an der Tür alleine mit offenen Mund stehen. Ich ließ meine Zimmertür einwenig auf vielleicht hatte ich Glück und Madeleine guckte noch ins Zimmer und tatsächlich sie guckte rein und sah zu wie ich mit Chris ausgiebig rum knutschte. Als Chris sie erblickte hörte er auf und ging zu ihr hin "Es ist aus!",sagte er kalt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wusste ja das Chris ein Gefühl loses Schwein war aber so Gefühl los, sollte mir recht sein. Er machte noch die Tür zu und kam mit einem Blick auf mich zu der mir nicht gefiel. Es war gier. Er schupste mich aufs Bett ich bekam große Augen er will doch nicht etwa...

Er beantwortete mir die frage als er mir die Klamotten von mir riss. Ich wollte aufstehen doch er drückte mich zurück. Er glitt mit seinen Händen zum Verschluss meines BH's, ich war erstarrt. Erst als er Meine Hose runter zog versuchte ich ihn von mir weg zu drücken. Vergeblich. Jetzt hatte ich nur noch ein Slip an. Ich versuchte ihm eine zu verpassen, aber er wich aus. Endlich ich schaffte mich zu befreien bevor er mir auch noch meinem Slip vom Leib riss."Raus hier!", zischte ich. "Aber..."

"Hau ab!",sagte ich etwas lauter. Die Gier wich aus seinen Augen er schien wieder er zu sein.Er ging. Ich lehnte mich gegen die Tür und atmete erleichtert aus. Das war knapp. Ich beschloss beim nächsten mal besser auf zu passen. ich ließ mich aufs Bett fallen. Plötzlich ging die Tür auf Madeleine kam rein als sie mich halb nackig sah lief sie in ihr Zimmer. Obwohl ich sie nicht Leiden konnte bekam ich Schuld Gefühle die aber schnell verschwanden als Kate rein kam. "Du hasst doch nicht etwa mit...", sie brach ab und schüttelte den Kopf. "Nein das...", Kate hielt die Hand hoch das mich verstummen ließ."Versprich... versprich mir einfach das dass nie wieder vorkommt.", sagte sie und massierte sich an den Schläfen. "Ich versprich es.", sagte ich gekrängt. Kate hatte heute schon genug Aufregung und ich auch. Ich beschloss erstmal mich etwas zu entspannen und kuschelte mich unter die Decke.

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Ich hab doch noch geschafft noch ein Kapitel zu schreiben. Naja bis zum nächsten mal und schön Voten und vielleicht auch kommentieren.

Tschüss :)