Kapitel 26

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"Yoongi!", rief Hoseok und fiel seinem Freund in die Arme, kaum war dieser eingetreten.

Yoongi versteifte sich kurz unter der Berührung, entspannte sich wenig später aber wieder und ließ die Umarmung zu. Hoseok seufzte traurig. Es würde dauern, bis Yoongi verstand, dass niemand ihm jetzt mehr wehtun wollte.

"Wollen wir in mein Zimmer gehen?", fragte Hoseok, nachdem sie sich aus der Umarmung gelöst hatten, und verschränkte seine Finger mit denen von Yoongi.

Yoongi nickte nur schüchtern und sah sich in dem Fremden Haus um. Hoseok hatte noch keine Chance gehabt, ihn zu sich einzuladen, weswegen die neue Umgebung ihm fremd war.

Die beiden gingen die Treppe hinauf zu Hoseoks' Zimmer. "Tadaaa, mein Reich", grinste Hoseok und öffnete die Tür.

Er schmunzelte, als er Yoongis Reaktion sah. Seine Kinnlade war heruntergeklappt und seine Augen strahlte Bewunderung aus. Es machte Hoseok ein wenig traurig. Als er bei Yoongi gewesen war, hatte er gesehen, dass sein Freund nicht einmal Türen hatte, geschweige denn ein vernünftiges Bett.

Während Yoongi Hoseoks Zimmer betrachtete, schlang Hoseok seine Arme von hinten um den schmalen Körper seines minzhaarigen Freundes. Er legte seinen Kopf auf seiner Schulter ab und drehte sich zu seinem Ohr. "Gefällt es dir hier?"

Yoongi nickte langsam, immer noch fasziniert von der Umgebung.

Hoseok lächelte sanft und drückte Yoongi leicht an sich. "Ich freue mich, dass du hier bist, Yoongi. Ich möchte, dass du dich hier wohl fühlst, wie zu Hause."

Yoongi entspannte sich ein wenig mehr in Hoseoks Umarmung und ließ sich langsam von ihm ins Zimmer führen. Er sah sich um und betrachtete jeden einzelnen Gegenstand sorgfältig, als ob er versuchte, sich ein Bild von Hoseoks Leben zu machen.

"Setz dich, Yoongi", sagte Hoseok sanft und deutete auf sein Bett. "Möchtest du etwas trinken?"

Yoongi schüttelte nur den Kopf und ließ sich vorsichtig auf das Bett sinken.

Hoseok setzte sich neben Yoongi auf das Bett und seufzte leise. Es gab so viel, was er Yoongi sagen wollte, aber er wusste nicht, wo er anfangen sollte.

"Yoongi... es tut mir so leid, was passiert ist", begann Hoseok leise. "Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen und alles ändern. Ich hätte da sein sollen, für dich."

Yoongi senkte den Blick, seine Hände falteten sich nervös in seinem Schoß. "Es ist nicht deine Schuld, Hoseok", sagte er leise. "Du konntest nicht wissen, was passieren würde."

Hoseok seufzte und legte eine Hand auf Yoongis Schulter. "Aber ich hätte es wissen müssen, Yoongi. Ich hätte da sein sollen, für dich. Ich werde alles tun, um es wieder gut zu machen, versprochen."

»𝐒𝐭𝐮𝐦𝐦« ˢᵒᵖᵉ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt