Kapitel 30

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Hoseok hatte erwartet, dass Yoongi etwas sagen oder vielleicht anders seine Gefühle zeigen würde, doch sein Freund war verstummt, nachdem sie auf Kyung getroffen waren.

Yoongi klammerte sich nur noch fester an Hoseok und schaute sich bei jedem Geräusch angsterfüllt um. Er ließ Hoseoks Arm selbst dann nicht los, als sie vor seinem und Seokjins Haus standen.

"Hey, Yoongs, ich muss leider nach Hause gehen", flüsterte Hoseok seinem Freund ins Ohr, doch Yoongi schloss ihn in eine Umarmung und vergrub seinen Kopf im Stoff von Hoseoks Pullover.

Hoseok spürte, wie der Kleinere den Kopf schüttelte und sich weigerte, ihn gehen zu lassen. Er seufzte leise und legte beruhigend seine Hand auf Yoongis Rücken. Er verstand, dass Yoongi sich unsicher fühlte und nicht alleine gelassen werden wollte, besonders nach der Begegnung mit Kyung und seinen Freunden.

"Es ist in Ordnung, Yoongi. Ich bleibe noch eine Weile bei dir", flüsterte Hoseok sanft und drückte Yoongi leicht näher an sich. Er konnte spüren, wie Yoongi sich unter seiner Berührung entspannte, aber die Anspannung war immer noch deutlich spürbar.

Gemeinsam betraten sie das Haus, wobei Seokjin ihnen besorgte Blicke zuwarf, als er die Anspannung auf Yoongis Gesicht sah. Hoseok gab Seokjin mit einem kurzen Nicken zu verstehen, dass alles in Ordnung sei, bevor er Yoongi in sein Zimmer führte.

Yoongi ließ sich auf sein Bett sinken, aber er löste sich nicht von Hoseok. Seine Finger krallten sich in Hoseoks Pullover, als ob er sich daran festhalten müsste, um Hoseok nicht zu verlieren.

Hoseok seufzte leise und legte beruhigend seine Hand auf Yoongis Rücken. Er verstand, dass Yoongi sich unsicher fühlte und nicht alleine gelassen werden wollte, besonders nach der Begegnung mit Kyung und seinen Freunden.

"Es ist in Ordnung, Yoongi. Ich bleibe noch eine Weile bei dir", flüsterte Hoseok sanft und drückte Yoongi leicht näher an sich. Er konnte spüren, wie Yoongi sich unter seiner Berührung entspannte, aber die Anspannung war immer noch deutlich spürbar.

Gemeinsam betraten sie das Haus, wobei Seokjin ihnen besorgte Blicke zuwarf, als er die Anspannung auf Yoongis Gesicht sah. Hoseok gab Seokjin mit einem kurzen Nicken zu verstehen, dass alles in Ordnung sei, bevor er Yoongi in sein Zimmer führte.

Yoongi ließ sich auf das Bett sinken, aber er löste sich nicht von Hoseoks Umarmung. Seine Finger krallten sich in Hoseoks Pullover, als ob er sich daran festhalten müsste, um nicht wegzuschweben.

"Hobi, bitte geh nicht", murmelte Yoongi leise, seine Stimme voller Verzweiflung.

Hoseok spürte, wie sein Herz schwer wurde, als er Yoongis verzweifelte Worte hörte. Er konnte nicht einfach gehen und Yoongi in diesem Zustand alleine lassen. Er ließ sich neben Yoongi auf das Bett sinken und umarmte ihn fester.

»𝐒𝐭𝐮𝐦𝐦« ˢᵒᵖᵉ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt