Kapitel {3}

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Das Auto im privaten V.I.P Bereich geparkt und bereits auf dem Weg nach oben durch den Aufzug trug Malina Chase auf ihrem Arm doch sein gezapell erschwerte es ihr. »Chase«, ermahnte sie ihn. »Soll ich ihn nehmen«, wandte Blaine ein und sofort hörte Chase auf zu zappeln. »Geht schon«, lehnte sie ab aber Chase streckte die Arme bereits zu ihm aus. Seufzend übergab sie ihm Blaine und hoffte über keine bekannten zu laufen die diese Situation missverstehen würden. Leana lächelte und wippte mit ihren Füßen auf und ab bis der Fahrstuhl zum stehen kam. Wissend wo sie war lief sie als erste voraus. »Nach dir«, forderte Blaine die Mutter des Jungen in seinen Armen auf vor zu gehen. Malina lief somit aus dem Fahrstuhl gefolgt von Blaine. Das Restaurant war nicht allzu gefüllt jedoch waren mehr als zehn Tische besetzt. »Mr. Clot« Wurde er auch schon von einem in schwarz gekleideten bedinsteten begrüßt. Das knipsen einer Kamera ertönte und sowohl Blaine's als auch Malina's blick schnellte in die Richtung des Verantwortlichen. Ein Paparazzi. »Mark«, sprach Blaine und der Man vor ihnen nickte sofort. »Hier drinnen sind keine Paparazzis erwünscht«, rief Blaine dem Fotograf zu. Sofort schreckte er auf und eilte zu den Treppen. Mark und zwei der Security Leute verfolgten ihn bereits. »Hier entlang Mr. und Mrs. Clot.« Tauchte eine weitere Bedienstete vor ihnen auf. »Wir sind nicht«, deutete Malina an und wankte eifrig mit ihren Händen. »Verzeihung«, entschuldigte die Bedienstete sich und deutete an das sie ihnen folgen sollen.

Gesagt getan die vier kamen in einem privateren speise Raum an und setzten sich an den runden Tisch mit dem Rücken zum breiten Fenster das eine schöne Aussicht auf die Stadt bietete. Für Chase brachte man einen Kinderstuhl in dem Blaine ihn nieder ließ. Malina legte ihre Tasche auf den freien Stuhl links neben ihr. »Es stet euch frei zu wählen was ihr möchtet« deutete Blaine auf die Speisekarte an. »Ich werde kurz mit den Angestellten reden«, teilte er Malina mit bevor er wieder umkehrte und hinaus lief. Misstrauisch schaute Malina ihm nach und ahnte das er etwas im schilde führte. Leana schnappte sich zwei der drei Karten die sich in der Mitte des Tisches befanden und reichte Chase eine. Da er links neben ihr saß. Chase bewunderte die Speisekarte mit großen Augen und öfnete sie. Da sich Bilder neben den gelisteten gerichtet befand musste Malina ihm nicht vorlesen. Ihre Augen wanderten die Karte genauso groß entlang wie die ihres Sohnes da ihr auffiel das es nur wenige Rezepte auf der Karte gab die sie kannte. Es handelte sich eben um ein Russisches Restaurant. Blaine trat wenige Minuten nachdem sie sich entschieden hatten was sie essen wieder im den Raum und nahm neben Leana Platz. Malina hatte nicht ganz Unrecht als sie ahnte das Blaine etwas im schilde führte den er unterhielt sich großzügig mit dem Paparazzi von vorhin weshalb er nun die Speicherkarte der Kamera besaß. »Habt ihr euch schon entschieden?« fragte er lächelnd. »Ja«, kreischten sofort beide Kinder auf. Malina nickte zustimmend. Blaine drückte auf dem Tisch einen Knopf der die Bediensteten herbei eilen ließ. »Was darf es sein?«, erkundigte sich auch schon einer dieser. Es war Mark. »Das selbe wie immer?«, fragte Blaine Leana. Nickend stimmte sie zu. »Für mich das selbe«, verlangte Blaine. Der Kellner wandte sich somit an Malina und Chase. »Einmal die hundertzieben und die achtundzwanzig«, lies sie ihn wissen was sie essen wollten. »Khachapuri Spinat und ein Kebab?«, erkundigte er sich. Mit einem knappen nicken ließ sie ihn wissen das er richtig lag. Somit verließ der Kellner den Raum wieder und schloss die Tür hinter sich.

»Bekomme ich ein Eis zum Nachtisch?«, wandte Leana sich zu Blaine. "Natürlich", willigte Blaine ein. »Ich auch«, grinste Chaes breit. »Nein«, sprach Malina streng. Chase groß Augen sahen bittend zu ihr. »Du weißt warum du keins bekommst«, lehnte sie immernoch ab. Traurig blickte er zum Tisch hinunter und schnaubte verärgert. »Warum darfst du kein Eis?«, erkundigte Blaine sich bei ihm. »Weill ich mein Burger auf den Boden geschmissen habe«, murmelte Chase leise. Belustigt lächelte Blaine kopfschüttelnd. Leana fing nach einigen Minuten an über ihre Eltern zu reden und Chase hörte ihr neugierig zu. »Mein Papa bringt mir sogar immer ein Geschenk mit nachdem er mal länger weg war«, lächelte sie breit. »Wie heißt eigentlich dein Papa«, fragte sie Chase plötzlich. »Ich weiss nicht«, sprach er und sein breites Lächeln wurde kleiner. »Mama sagt aber das ich die Augen von meinem Papa habe«, teilte er ihr mit. Er kam eigentlich ganz nach seinem Vater nur seine dunkelbraunen locken waren das einzige was er von Malina hatte. »Arbeitet deine Mama auch?«, erkundigte sie sich bei ihm. »Meine Mama ist Kankenschwester«, erhob er lächelnd seinen Kopf. Stolz und bewudnerung schwebte in seinen Augen. Blaine hörte den beiden stumm zu als sein Blick auf Malina fiel die ihn unbewusst anstarrte. Ihre Blicke kreuzten sich. Durch das klopfte an der Tür wich sie ihm jedoch aus.

Das Essen angerichtet und die Kellner wieder verschwunden fingen sie nach dem sie sich einen guten Appetit wünschten an zu essen. »Weißt du als deine Eltern mir damals weismachen wollten das du keine Interesse an mir hattest konnte ich es ihnen nicht glauben ich meine wir verstanden uns gut aber jetzt wird mir klar weshalb«, sprach Blaine aus heiterem Himmel und schaute zu Chase. Malina verschluckte sich beinahe bei seinen Worten an ihrem essen. Da Blaine nach dem romantischen Abend keine Zeit hatte sie aufzusuchen dachte er er hatte seine Chance verpasst. Das er sie nicht aufgesucht hatte lag daran das er nach Dallas zu seiner Familie gerufen wurde. Als er dan einige Monate später auf ihre Eltern traf sagten sie ihm das sie sich auf ihre Karriere konzentrieren wolle. »Sein Vater weiss nicht was für ein Glück er hat«, schmunzelte Blaine. Sein Blick wanderte von Chase zu Malina. »Nein das hat er nicht«, entgegnete sie leise und trank ein schluck von ihrem Wasser. Nachdem sie ihr Glas zurück stellte erkannte sie das Chase seinen Teller immer weiter zum Tischrand zog. »Chase wag es dich«, mahnte sie ihn. »Was macht er?«, erkundigte sich Blaine. Frustriert seufzte Malina. »Er schmeißt das Essen was ihm nicht schmeckt auf den Boden«, teilte sie ihm mit lies jedoch nicht die Augen von Chase. »Schmeckt es dir nicht?«, fragte Blaine ihn. Kopfschüttelnd schob er den Teller weit von sich weg. »Möchtest du dan etwas anderes?«, hinterfragete Blaine. »Nein«, kam Malina ihrem Sohn zuvor. »Er muss lernen das zu essen was er sich auch bestellt hat«, wante sie ein. »Das wird nicht viel bringen ich kenne das den ich war als kleiner Junge auch sehr wählerisch«, teilte er ihr mit. Seufzend gab sie nach.

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Blaine bezahlte und wartete mit Chase im Raum in dem sie gegessen hatten während Malina und Leana zur Toilette gingen. Blaine hatte zum Nachtisch sowohl Leana als auch Chase ein Eis bestellt obwohl Malina deutlich klar machte das Chase keines haben durfte. Da es aber serviert wurde wollte sie kein Theater machen und ließ ihrem Sohn das Eis essen. Chase versuchte aus dem Stuhl zu klettern was Blaine noch rechtzeitig mitbekam da er wagte mit dem Stuhl um zu kippen. Blaine hielt den Stuhl fest und sah erschrocken zu dem kleinen rabauken. »Chase«, lächelte Blaine ihm taddelnd entgegen. Chase's kleinen Arme streckte sich zu Blaine. Mit einem breiten grinsen wollte er hinaus gehoben werden. »Du bist mir einer«, sprach Blaine und hob ihn in seine Arme. »Ihr Sohn scheint aufgeweckt zu sein«, sprach der Kellner der noch auf eine Unterschrift wartet. Blaine ging nicht drauf ein und unterschrieb. Der Kellner verließ leise wieder den Raum. »Bist du mein Papa?«, flüsterte Chase ihm zu. Blaine musterte ihn überrascht. »Das weiss ich nicht aber ich könnte versuchen es herauszufinden?«, nahm sich Blaine ein Spaß mit dem kleinen. Eifrig nickte Chase. Blaine verstand, das er gerade einem Kind ein Versprechen gab was er nicht zurücknehmen konnte. Somit zog Blaine eine schwarze Visitenkarte aus seinem Portmonee und hielt sie Chase entgegen. Seine kleinen Finger umfasste die Karte während seine Augen staunend die Schriftzüge entlang fuhren. »Mit der Nummer kannst du mich erreichen.« Deutet Blaine auf die Handynummer unter seiner Email. Chase versteckte die Karte in seiner Jacke und blickte breit grinsend in Blaine's Augen. »Das ist aber unser geheimnis«, flüsterte Blaine ihm zu und legte seinen Zeigefinger über seine Lippen. Chase kicherte und nickte eifrig. »Was heckst du mit meinem Sohn aus?«, wollte Malina skeptisch wissen die gerade mit Leana durch die Tür trat. Schweigend Taten die beiden so als ob sie nicht wussten was sie meinte.

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