Kapitel 1

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Sophia

Mein Herz rast und ich spüre, wie es bei jeder Berührung auf meiner Haut kribbelt. Mein Adrenalinspiegel ist so hoch wie bei einem unserer Einsätze. Ich liebe das Gefühl der Anspannung, mein Herz rast und mein Atem stockt.

Er drückt mich gegen die Wand, hält mich an den Handgelenken fest und legt meine Arme über meinen Kopf. Seine harten Lippen liegen auf meinen und unsere Zungen tanzen einen gemeinsamen Rhythmus. Er schmeckt nach etwas Süßem, das ich nicht zuordnen kann, und nach Minze. Seine Hände lösen sich von meinen Handgelenken und wandern an meinen Seiten hinunter bis zu meiner Taille. Ich beiße in seine Unterlippe und schmecke einen metallischen Geschmack. Das lässt meine Mitte noch mehr pulsieren und ich spüre, wie ich immer feuchter werde. Seine Hand findet den Weg unter mein Oberteil bis zu meinen Brüsten. Er knetet meine rechte Brust und zwickt meine Brustwarze. Seine Lippen verziehen sich zu einem Grinsen, aber sein Kuss bleibt fordernd.

Ich höre mein Herz klopfen und ringe nach Luft. Er streichelt weiter meine Brustwarzen, aber langsam verliere ich die Geduld. Ich übernehme das Kommando. Ich unterbreche den Kuss und trete ein Stück zurück. Ich lege meine Hände auf seine starken, muskulösen Schultern und zwinge ihn mit meinem ganzen Gewicht in die Knie.

»Leck mich, als hinge dein Leben davon ab«, sage ich im militärischen Befehlston und sehe auf ihn herab.

Er lächelt verschmitzt und ich sehe in seinen Augen, dass er es liebt, Befehle von mir entgegenzunehmen. Sofort befolgt er meine Anweisung, öffnet meinen Gürtel und schiebt mich von der Wand weg zu dem Tisch, der rechts von uns steht. Ehe ich mich versehe, zieht er mir Hose und Slip herunter und hebt mich auf den Tisch. Ich merke kaum, wie unbequem der Metalltisch ist, als er seinen Kopf zwischen meine Beine sinken lässt und mit der Zunge durch meine feuchte Mitte fährt.

»Du bist so feucht«, sagt er und sein Grinsen wird noch breiter. Seine blauen Augen werden deutlich dunkler und ich sehe die pure Erregung in ihnen. Langsam fährt er mit der Zunge an meinen Schamlippen entlang und mein Körper reagiert schlagartig mit einem heftigen Zittern. Ich stöhne auf und lege den Kopf in den Nacken. Ich klammere mich an den Metalltisch und stöhne: »Fuck, ja!«.

Ich höre ihn leise lachen und er beginnt mit seiner Zunge an meiner Knospe zu spielen. Er saugt an ihr und stimuliert sie mit leichten Bissen. Vor Erregung greife ich mit meiner rechten Hand in seine Haare und ziehe fest daran, während er seine Zunge immer schneller über meine Knospe gleiten lässt. Ich stöhne und drücke mein Becken immer weiter in seinen Mund. Wir werden beide schneller, er drückt meine Beine immer weiter auseinander und ich ficke seinen Mund. Es fühlt sich so gut an. Ich ziehe an seinen blonden Haaren und drücke meine Fingernägel tief in seine Haut. Seine Bartstoppeln reiben an meinen Schamlippen und seine Zunge steckt jetzt tief in mir. Gleichzeitig umkreist sein rechter Daumen meine empfindliche Knospe und reibt sie immer schneller.

Ich stöhne auf und schreie: »Ich komme gleich«. Ich spüre, wie mein Unterleib immer stärker pulsiert und zu zerreißen droht. Ich lasse seine Haare los und lege meinen Kopf weiter in den Nacken. Ich umschlinge seinen Kopf mit meinen Beinen und drücke ihn noch fester an mich. Er versucht sich dagegen zu wehren, um Luft zu bekommen, aber meine Beine sind zu stark. »Wage es nicht, jetzt aufzuhören«, schreie ich ihn zwischen kurzen Atemzügen an. Sein kläglicher Versuch, sich von mir zu lösen, erregt mich ungemein. Wie er nach Luft ringt, ist einfach heiß und ich spüre, wie meine Pussy noch feuchter wird. Ich ficke seinen Mund so heftig, dass er Mühe hat, nicht in meinem Moschussaft zu ertrinken. Wieder versucht er sich Platz zu verschaffen, indem er meine Beine noch weiter auseinander drückt. Aber meine Beinmuskeln sind stark und ihm geht langsam die Luft aus. Gott, ist das heiß!

Dann schreie ich und mein Unterleib verkrampft sich. Zufrieden lege ich meinen Kopf an die Wand, drücke meine Brüste nach vorne und befreie ihn von meinen Beinen. Er rückt sofort von mir ab und holt tief Luft. Wir schnappen beide nach Luft. Ich, weil ich meinen abklingenden Höhepunkt genieße und er, weil er fast erstickt wäre. Wir sitzen uns gegenüber, ich immer noch auf dem Metalltisch, er auf dem Boden vor mir. Ich schaue ihn lächelnd an und sehe, dass sein Schritt eng ist.

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