POV: Papaplatte
Die Polizei hatte Stegi verhaftet und wir waren wieder schlafen gegangen. Nur noch morgen und dann ging es zurück nach Hause. Aber wie machten wir das? Er wohnte in Berlin und ich in Köln. Morgen konnten wir auch noch überlegen, wie es weiter gehen sollte. Jetzt schliefen wir erstmal.„Man, mir ist langweilig." jammerte ich. „Ja toll. Ich hätte gerne noch länger geschlafen." murrte Basti und versuchte wieder einzuschlafen. „Sorry, aber mir ist halt langweilig. Wieso sollen wir bitte hier bleiben, während die anderen wieder aufm Pferdehof sind?" jammerte ich weiter. Da flog ein Kissen knapp an meinem Kopf vorbei. Ich glaube Basti ist etwas sehr genervt von mir. Hehe. „Wie wollen wir das eigentlich machen mit wohnen und so?" fragte ich, um das Thema zu wechseln. „Du kommst zu mir?" schlug Basti vor. „Wenn du genug Platz hast." neckte ich ihn. „Den hab ich." meinte er. „Okay, dann komm ich zu dir. Ich bring aber alle meine Sachen mit und verkaufe meine Wohnung." stellte ich klar. „Kannst du machen. Dann hab ich ab jetzt wohl nen Mitbewohner." grinste Basti. Der Tag ging dann auch schneller als gedacht rum. Am Abend packten wir schon unser Zeug zusammen, bis auf die Sachen, die wir noch brauchen würden. Basti streamte noch, bevor unsere Party begann. Irgendwie freute ich mich schon drauf. Nach seinem Stream kam Basti zu uns.
Spät nach Mitternacht gingen wir schlafen. Toni war schon vorher schlafen gegangen, damit sie morgen nicht so müde ist. Aber ich konnte nicht schlafen. Genauso wie Basti. Ich hatte zwar getrunken, aber nicht viel. Wir waren die ganze Nacht wach, und waren deswegen morgen die ersten, die ihre Sachen zusammen gepackt hatten und schon verstaut hatten. Nur mussten wir ne halbe Stunde auf alle warten. Basti ist nebenbei eingeschlafen und auch ich könnte jede Sekunde einschlafen. Nur war ich weiterhin wach. Endlich waren alle da, und wir konnten los. Im Bus wurde gefrühstückt, da wir sonst spät dran wären. Nach kurzer Zeit schlief ich aber auch ein.
Wach wurde ich durch Nooreax, der mich geweckt hatte. Ich musste ja bei mir zu Hause aussteigen. Basti schlief noch und ich küsste ihn kurz auf die Wange als Abschied. Dann verschwand ich vollkommen und packte zu Hause alles zusammen. Als alles im Auto war, fuhr ich auch schon los. Gleichzeitig mit dem Bus kam ich in Berlin an. Zufall, oder? Egal. Basti musste ich aber nicht helfen. Er bekam das alles alleine hin. Oben angekommen schloss er die Tür auf und erst jetzt konnten wir uns richtig begrüßen. „Ich hab dich vermisst." sagte ich. „Ich dich auch." sagte Basti. Ab jetzt würden wir zusammen wohnen. Meine Wohnung war auch schon verkauft und ich wohnte jetzt bei Basti.
454Wörter
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Der blinde Streamer
FanfictionBastiGHG ist ein sehr erfolgreicher Streamer. Aber was keiner weiß ist, dass er blind ist. Nicht mal seine Freunde wissen es. Doch dann lädt Kevin ihn zu einer Camp-Woche ein, doch nicht mal er weiß, wie Basti aussieht. Wie wird sich BastiGHG also e...