POV: Papaplatte
Zum Glück musste ich nur ein paar Minuten warten, bis Basti wach war. Besorgt schaute ich ihn an. Dies bemerkte er aber nicht. „Wie geht's dir?" fragte ich ihn. „Bin müde." murmelte er. „Kann ich verstehen." meinte ich. Basti fragte nicht weiter nach und ich ließ ihn noch schlafen. Ob Stegi das schon öfters gemacht hatte? Toni kam direkt auf mich zu, nachdem ich unsere Hütte verlassen hatte. „Wie...geht's...ihm?" keuchte sie. „Er ist nur müde." antwortete ich schmunzelnd. „Willst du dann mit ihm hier bleiben, während wir uns hier etwas umsehen? Es soll hier auch nen Pferdehof geben. Da können wir ja dann morgen hin." fragte sie. „Ja, ich bleib hier. Hab auch noch was zu tun und kann nebenbei auf Basti aufpassen." antwortete ich. „Okay, gut. Dann bis später." sagte sie und verschwand wieder. „Ach so: Essen steht auf dem Tisch!" rief sie mir zu. „Ist gut. Bis später!" rief ich ihr nach. Toni nickte noch kurz, als Zeichen, dass sie mich gehört hatte. Mit dem Essen ging ich zurück zu Basti. Dieser schlief noch. Grinsend setzte ich mich zu ihm. Blinzelnd öffnete er die Augen. „Alles ist gut. Schlaf ruhig weiter." meinte ich zu ihm. Er nickte und zog sich die Decke über den Kopf. Lachend kitzelte ich ihn jetzt. Basti versuchte sich dagegen zu wehren, schaffte es aber nur, sich an meinem Arm festzuklammern. Süß. Ich küsste ihn kurz und machte mich an den Schnitt eines Videos. So verbrachten wir den Vormittag und Mittag. Ich hatte zwischendurch mal was gegessen. Basti aber hatte keinen Hunger. Dösend schaute er mir jetzt auch noch beim schneiden eines Videos zu. „Na, ist wohl interessant, was ich hier mache." kicherte ich. „Vielleicht. Aber das geht dich eigentlich nichts an." murmelte er. Ich kam ihm mit dem Gesicht immer näher. „Na na na, nicht frech werden." hauchte ich Basti ins Ohr. Dieser bekam eine Gänsehaut. Man sah er süß aus. Ich könnte ihn für immer festhalten, damit er mir nie weggenommen wird. Ich legte mich jetzt aufs Bett, damit es gemütlicher für mich wurde. Basti zog ich neben mich und küsste ihn am Hals. Als ich mich dort festsaugte, keuchte er. Dann ließ ich ihn aber in Ruhe. So der Plan. Aber die Umsetzung ist nicht so einfach wie gedacht. Ich konnte seinen Hals nicht in Ruhe lassen und küsste ihn immer weiter. Ihm schien das aber nichts auszumachen, es sah sondern so aus, als würde er es genießen. Lustig. Er wehrte sich auch nicht, sondern schlief mir halb wieder ein. Auch wenn ich ihn vermutlich nie verstehen würde, liebte ich ihn über alles. Irgendwann schlief ich ebenfalls ein.442Wörter
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Der blinde Streamer
FanficBastiGHG ist ein sehr erfolgreicher Streamer. Aber was keiner weiß ist, dass er blind ist. Nicht mal seine Freunde wissen es. Doch dann lädt Kevin ihn zu einer Camp-Woche ein, doch nicht mal er weiß, wie Basti aussieht. Wie wird sich BastiGHG also e...