Kapitel 31 Stille Wasser sind tief

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Sicht Fumi Kylie

Erinnert ihr euch? Ich habe meinen eigenen Vater getötet... ich hatte keine Wahl ich hatte aus Notwehr gehandelt, denn er hatte mich so wie er es immer getan hatte verletzt wenn ihm etwas nicht gepasst hat. Gott nahm seinen Körper an sich und da ich sowieso schon keine Familie mehr hatte, weder Mutter noch Großeltern oder Verwandte wo ich hätte hin gehen können, habe ich das Haus verkauft und ein Apartment mit Pool für mich und Kylie gekauft, wir wohnen jetzt zusammen und das restliche Geld ist auf einem Sparkonto. Das reicht noch für Miete und Schulgebühren.

Da Kylie nun als Mensch auf der Erde weiter leben darf hat sie beschlossen wenigstens schon einmal als einzige von uns beiden Arbeiten zu gehen. Kylie war geschickt in Make up und Frisieren das sie sich entschlossen hat eine Ausbildung in einem Friseur Salon zu machen. Von 9-17 Uhr arbeitet sie in einem Salon, alle waren mit ihr zu Frieden und auch sie liebte das Praktikum und ihre Berufswahl stand fest. Erst Friseuse und dann will sie sich als Stylistin weiter bilden, ich denke das ist eine gute Wahl für sie. Das heißt Kylie brachte zur Zeit das Geld mit nach Hause was auch ok für mich war. Wir teilen uns alles.

Es ist 6:00 Uhr und Kylie ging wie jeden Morgen joggen, danach kam sie ins Schlafzimmer und legte sich sanft auf mich und gab mir immer wieder kleine Küsse bis ich endlich wach werde, ich habe es manchmal schwer aus dem Bett zu kommen. Aber sie hatte wahnsinnig Geduld mit mir und gab mir Zeit. Sie streichelte meine Wange.

Kylie
„Guten morgen süße."

Langsam öffnete ich die Augen und sah ihre wunderschönen Kristallblauen Augen wie sie glitzern ich konnte nicht glauben das es so zwischen uns gekommen war und ich war Gott dafür sehr dankbar der er ihr die Chance gab vor allem, das sie sich auch in mich verliebt hatte ich konnte nicht glücklicher sein, denn endlich war ich nicht mehr allein und fühlte mich geborgen.

Kylie
„Woran denkst du hm?"

Ihr Finger tastete über mein Gesicht und drückte sich in meine Haut. Wange, auf die Nase, dann drückte sie ihre Nase gegen meine.

Fumi
„Daran wie wunderschön du bist."

Kylie
„Du bist wunderschön."

So ging es jeden Morgen und ich liebte unser Ritual Wenn wir uns liebkosen sie war einfach eine wundervolle Frau und ich will sie um jeden Preis beschützen. Griff an ihrem Top und zog es mit einem Ruck aus, damit hatte sie gar nicht gerechnet meine Arme legte ich um ihren Nacken und drückte sie zu mir herunter und musste sie einfach küssen.

Kylie
„Hmmmm... F... Fumi Ich... ich bin doch...Nass geschwitzt."

Ich musste in den Kuss grinsen und streckte ihr meine Zunge hinein und drehte sie in Windeseile auf ihren Rücken und ich saß auf ihre Beine und hatte den schönsten Körper vor mir. Allein wie sie dort in ihrem BH vor mir gekleidet war machte mich schwach und ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich herunter um ihren Hals zu küssen, ihren Nacken zu lecken und ihre Brust zu durch kneten.

Kylie
„Ahhhh... hmmmmm..."

Ich liebe ihre süße Engelsstimme, das machte mich noch mehr an.

Kylie
„Hmmmmm Fumi... wir... wir sollten duschen!"

Fumi
„Machen wir gleich hmmmm..."

Ich drückte ihre Brust zusammen, küsste Ihr Dekolleté öffnete ihren BH und konnte nicht anders als mich an ihrem Duft zu berauschen.

Fumi
„Hmmmmm du duftest so unglaublich gut!"

Sie konnte es nicht leugnen aber Kylie genoss es, auch wenn man sagt man will nicht und sich mit allen Mitteln wehrt, der Körper weiß was er will meine Lippen tasten sich über ihr Dekolleté. Kylie war nicht besonders Kräftig, eher schmal und zierlich man musste auf passen und manchmal hatte ich echt Angst weil ich als Schwimmerin soviel Kraft habe Ihr weh zu tun daher ging ich sehr behutsam mit ihr um, ich liebe alles an ihr. Ihre Stimme ihre zarten Lippen, Blut rot wie die von Schneewittchen, ich liebte es wenn sie ihren Körper zur Musik bewegte und fröhlich tanzt.

Ich war ein Engel, bis mich der Teufel verführteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt