Sicht Kylie + Fumi
Die letzten Stunden saßen wir zusammen um zu überlegen was nun zu tun sei, es gab heftige Diskussionen um ehrlich zu sein kann ich Fumi verstehen, sie war wegen mir so sauer und als wir wieder zu Hause waren, redete sie immer noch nicht mit mir und ging allein duschen. Eine halbe Stunde später, war sie immer noch nicht aus der Dusche und ich folgte ihr ins Bad sie stand noch immer unter laufendem Wasser. Ich zog mich aus und ging zu ihr unter die Dusche, schlängelte meine Hände unter ihre Achseln und berührte ihre Brüste.
Fumi
„Ich bin immer noch sauer auf dich!"Kylie
„Dazu hast du jedes Recht! Bitte verzeih mir! Es war dumm das überhaupt von dir zu fordern."Ich drückte meinen Kopf zwischen ihr Schulterblatt und gab ihr kleine Küsse auf ihrer Haut.
Fumi
„Ich will einfach nicht mit ihr allein sein."Kylie
„Das verstehe ich. Wir vergessen den Plan und überlegen uns etwas anderes."Ich spürte ihre Hände auf meinen Brüsten, eigentlich wollte ich ihr heute den Sex verweigern, nach dieser Sau dummen Idee. Aber ich konnte ihr wie immer nicht widerstehen. Ich drehte mich um, berührte ihr Kinn, Kylie war kleiner als ich deswegen musste sie immer ihren Blick zu mir hinauf werden, aber das ist es was ich so an ihr Liebe ihren Verführerischen Blick. Dem konnte ich nicht widerstehen und langsam kam ich ihr nahe. Unsere Blicke lassen wir keine Sekunde aus den Augen. Wir spüren den Atem des anderen.
Wie hypnotisiert starre ich auf ihren schönen schlanken und nassen Körper, ihre Lippen nah an meinen.
Fumi
„Du errötest."Kylie
„Wundert dich das?"Dann legte sie sanft ihre Lippen auf meine, dabei lassen wir unsere Blicke nicht von einander ab. Wir spüren den Atem des anderen und voller Lust und Begierde küssen wir uns und sie führte mich mit unter den Wasserstrahl. Der Kuss wurde noch einmal intensiver ehe sie sich Duschgel schnappe und zärtlich damit began meinen Körper ein zu Seifen. Zuerst kümmerte sie sich um die Vorderseite, nahm sich für jede Seite ganz lange Zeit und begutachtete mich, ich liebe es von ihr angestarrt zu werden. Es entfacht in mir ein Feuer, ein kribbeln, ihre großen sportlichen Finger wie sie über meinen Körper wandern und dabei keine Stelle auslassen.
Mittlerweile kam sie an meinen Bauchnabel heran und führte dann ihre rechte Hand zwischen meine Beine und ich zuckte zusammen. Fumi grinste und biss sich auf die Lippen.
Fumi
„Hihi du bist so empfindlich süße."Kylie
„Wegen dir!"Fumi
„Wie fühlt sich das an... wenn ich dich hier sauber mache?"Sie rieb über meine Vagina, langsam nur um dann wieder schnell zu werden, ich klammerte mich an ihrem Arm fest weil sie dieses Verfahren ein paar mal wiederholte.
Kylie
„Uhhhhhh... hmmmmm... Fumi... Bitte... ich... ahhhhh..."Fumi
„Schhhh ganz ruhig so einfach kommst du heute nicht. Jetzt seife ich erst einmal deinen Rücken ein."Erleichterung machte sich in mir breit als sie sich hinter mich stellte und mir den Rücken mit Duschgel einmassierte. Dabei hielt sie mich nicht fest, sondern übte nur den Druck mit ihren Hände. Auf meinen Schultern aus, Wandbetts die Wirbelsäule entlang strich über sie bis zu meinem Damm nur um ihre Hand zwischen meinen Hinter verschwinden lassen zu können. Sie ruhte dort ein paar Minuten und entzog sich mir wieder.
Kylie
„Hmmmmm..."Dann spülte sie langsam die Seife von meinem Körper und als nach und nach der Rücken frei wurde, biss sie in meine Haut hinein und lässt mich laut auf stöhnen die Seife spülte sich sanft von meinem Rücken und niemals hatte ich auf dieses Gefühl geachtet welche Emotionen das innerlich auslösen kann. Fumi tastete sich über meinen freien Rücken bis hinunter zu meinem Hintern und auch dort verteilte sie ihre Bisse und küsse und drückte mich gegen die kalten Fliesen. Ich bekam einen leichten Schreck weil die Fliesen so kalt waren. Den Dusch Strahl lies sie nun langsam nach vorn gleiten und ich spürte jeden einzelnen Strahl.
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Ich war ein Engel, bis mich der Teufel verführte
ParanormalBrillenträger, Mauerblümchen, Mobbing Opfer und dann noch verliebt in den coolsten Jungen der Schule. Barcode. Jeff hat es nicht leicht in seiner High School, sich zurecht zurecht zu finden. Er betet zu Gott um ihm einen Wunsch zu erfüllen. Gott erh...