Ich war ein Engel, bis mich der Teufel verführte

Kapitel 20 Eine liebevolle Mutter

Sicht Barcode

Jeff verzeih mir. Du kannst mir vertrauen, der Grund wieso ich mich Wochenlang distanziere hat wirklich nichts mit dir zu tun! Ich lerne im Moment meine Kräfte zu kontrollieren. Du wirst es nicht verstehen und mir vermutlich nicht glauben wenn ich es dir erzähle. Ich habe auch Build nichts gesagt das ich etwas für dich empfinde, das ich Gefühle für dich habe und das ich dir nah sein will. Ich habe Tong darauf angesprochen was passiert ist, er wusste was passiert ist und nur er kann mir helfen.

Nachdem er mir erklärte das ein Engel unter uns weilte war ich nicht überrascht, denn das hatte Build ja auch schon bestätigt. Er konnte nur nicht sagen das es Bible war, ich wollte auch nicht wissen wer der Engel unter uns war. Die Zeit in der ich nicht mit Jeff zusammen war nutzte ich um die Kraft von Build zu kontrollieren und immer wenn ich Nach der Schule mit Jeff zusammen war, ihm Körperlich näher kam schaffte ich es tatsächlich das ich Gefühle für ihn entwickeln konnte. Das die Gefühle stärker waren, als der Pakt.

Es tat mir so innerlich weh als er mir seine Bedenken mitgeteilt hatte, ihm kamen Zweifel was ich nicht wollte, denn ich beabsichtige ja nur gutes. Das ganze war auch für mich nicht einfach aber nur so konnte ich lernen beides zu kontrollieren. Ich war endlich in der Lage Gefühle frei setzen zu können ohne dss Build davon Wind bekam und ohne das ich den Pakt brechen musste. Denn Tong sagte wird ein Pakt gebrochen werde ich sterben. Aber du kannst lernen die Kräfte eines Teufels Sinnvoll zu nutzen und zu kontrollieren. Er war stolz auf mich. Denn es gibt nicht viele Menschen die mit der Kraft der Dämonen umgehen können.

Als ich mitbekam das Jeff im Unterricht zusammen gebrochen war, bin ich in Windeseile zu ihm. Jeff befand sich im Krankenhaus und wurde von Ärzten und Schwestern behandelt er bekam ein sehr starkes Schmerzmittel. Bible war vor Ort gewesen. Ist er etwa sein Schutzengel? Weil er komischerweise immer in seiner Nähe war. Wir durften beide nicht zu ihm da wir kein Familien Mitglied waren nur wenn es jemand aus dieser erlaubte und da kam auch schon seine aufgelöste mutter.

Mari
"Wo ist er??? Wo ist mein Sohn???"

Sie wurde von zwei Schwestern beruhigt. Nach 3 Stunden durften wir erst zu ihm, der Schock war groß für mich als ich ihn da in Bandagen sah und als die Schwestern die blutigen Utensilien weg räumten. Mari kniete an seinem Bett nieder.

Mari
"MEIN LIEBLING... WER??? WER HAT DIR DAS ANGETAN???"

Er konnte nicht antworten, die Schmerzmittel waren zu stark und er windete sich vor Fieber. Der Arzt kam dazu und berichtet das ihm die Art von Verletzungen jemand aus der Nähe zugefügt haben muss und diese ganz frisch von gestern stammen. Ich ballte die Faust zusammen. Wer??? Wer tut ihm nur sowas an??? Die Frage stellten wir uns alle.

Gegen Abend

Mari
"Was haltet ihr davon wenn wir etwas essen gehen? Viel können wir nicht tun. Bible? Ich lad euch ein?"

Bible
"Ah... danke. Aber ich muss langsam nach Hause sonst macht sich meine Mutter Sorgen."

Mari
"Dann lass mich dich wenigstens fahren."

Bible
"bitte machen sie sich keine Umstände."

Mari
"Bitte es wäre mir eine Freude. Ich bin glücklich das mein Sohn so gute Freunde wie euch hat."

Barcode
„Kann... kann ich noch bei ihm bleiben bis geschlossen wird?"

Mari
„Natürlich. Ich vertraue ihn dir an. Sag Bescheid wenn du etwas brauchst."

Sie brauchte nicht zu überlegen, denn sie wusste das ich etwas für ihren Sohn empfinde. Sie küsste meine Stirn und nahm Bible mit sich. Ich setzte mich nahe zu Jeff an seinem Bett. Nahm seine Hand in meine, küsste sanft seine Fingerknöchel.