Kapitel 4 Niemals so nah

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Sicht Barcode

Ich war immer davon überzeugt, das ich niemals jemanden lieben wede, alles was ich tat meine Sexuellen Fantasien ausleben konnte war nur für Geld. Nach meinem letzten Traum den ich mit Jeff hatte habe ich beschlossen ihn zu vergessen ein für alle mal. Somit ging ich an diesem Abend nach langer Zeit in einen Club. Nicht irgendein Club, ein Club in dem ich für Sex Geld bekommen kann. In dem ich mich ausleben und vergessen kann. Mit dem Besitzer des Clubs bin ich schon lange gut befreundet und er weiß das ich meinen Job gut mache, ich kann soviel Kohle haben wie ich will. Wir haben uns darauf einigen können das er die Hälfte bekommt. Doch heute und auch die anderen Tage war ich nicht bei der Sache und habe gar kein Geld von Kunden bekommen. Das fuckt mich richtig ab weil Der Besitzer Tong mich zu sich rief. War klar das ich mir eine Standpauke anhören musste.

Tong
„Ah, Barcode da bist du ja, ich hab dich schon erwartet."

Barcode
„Halte mir keine lange Predigt. Komm gleich zum Punkt."

Tong
„Also gut setz dich dahin. Willst nen Drink?"

Er deutete auf den breiten Sessel. Ich ahne worauf das hinaus laufen wird. Er bereitete zwei Drinks vor. Whiskey so wie ich ihn liebe und setzte sich auf die Lehne.

Tong
„Du weißt wieso du hier bist."

Barcode
„Weil du im Moment keinen Anteil von mir bekommst."

Tong
„Es geht mir dabei nicht nur ums Geld. Einige deiner Kunden sagen, das du keinen mehr hoch bekommst."

Barcode
„Das... ist nur eine Phase ich werde mich zusammen reißen."

Tong
„Gibt es jemanden den du magst?"

Jeff kam mir sofort vor Augen. Nein ich will ihn hier nicht rein bringen. Vergiss ihn.

Barcode
„Nein. Da gibts niemanden."

Tong
„Ganz sicher? Weißt du wenn es dir hilft und du mit Kunden zusammen bist dann denk doch einfach an diese Person. Alles was ich will ist zufriedene Kunden. Natürlich geht es mir auch ums Geld. Schließlich muss ich Miete bezahlen."

Ich trank aus meinem Glas und konnte ihm nicht in die Augen schauen. Doch dann berührte er mein Kinn und ich hatte keine Wahl.

Tong
„Schau mich an. Wen siehst du wenn du mich an siehst?"

Nein. Soweit darf es nicht kommen. Er stellte sein Glas ab und beugte sich zu mir runter und ging selbst auf die Knie. Er berührte meine Oberschenkel, streichelte sie und schwenkte seinen Blick von unten zu mir herauf. Scheiße ich hasse es wenn er das tut. Langsam strich er über meinen Schritt, öffnete meinen Gürtel und den Reisverschluss. Er strich über den Bund, seine Finger gleiten zwischen den Bund der Hose und er zog sie herunter. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, doch alle Mühe half nichts ich musste immer an Jeff denken. Wie er meine Leiste küsst, meine Beine streichelt, über meine sichtbare Beule strich und seine Lippen auf meine Unterhose küsste. Wie er mit seiner Zunge über den Stoff leckt und meinen Schwanz samt Stoff in seinen Mund nahm.

Ich musste auf stöhnen und Tong grinste er wusste wie er mich rum kriegen konnte. Ich genoss jede seiner Berührungen und ließ ihn weiter machen während ich meine Augen schloss. Verdammt ich musste so stark an Jeff denken, warum ausgerechnet jetzt? Das war sonst nie so gewesen. Vielleicht lag es an der Tatsache das ich einfach jetzt wusste, das er mich beobachtete, das ich weiß er steht auf mich oder das er mich vielleicht sogar... liebt? Plötzlich musste ich laut auf stöhnen. Tong nahm meinen Schwanz in seinen Mund, lies diesen tief in seinen Rachen verschwinden und verwöhnte ihn eine lange Zeit lang mit der Zunge und lies ihn einfach in seinem Mund bis ich mich irgendwann nicht mehr zusammen reißen konnte. Ich krallte mich an die Lehnen fest.

Ich war ein Engel, bis mich der Teufel verführteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt