2. Der Traum von...

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Ich sitze im Schneidersitz auf meinem Bett, als es an der Türe klopft und Enzo herrein kommt > Oh hey,Babe,was machst du denn hier?< rief ich ihm, ein wenig verwirrt zu.>Ich habe dir versprochen,dass wir unser erstes mal zusammen haben werden und nur zur Info Prinzessin,ich bin niemand der seine Versprechen bricht!<
Ich blickte ihn mit großen Augen an und sah ihn auf mich zu kommen, mit seinen Fingern am schwarzen Hemd und die Knöpfe am aufmachen.
Plötzlich hielt er inne und hatte sein Hemd bereits bis zum Bauchnabel aufgeknöpft,was mir einen kurzen Blick auf seine muskulöse Brust gewährte, doch jetzt kam er auf mich zu und drückte mich nach hinten auf mein Bett. Ich ließ es zu, da ich merkte wie sich der Rest meines noch nicht ganz benebelten Kopfes sich auch verabschiedete, als er anfing mich zu küssen. Er stützte sich mit seinen Armen auf meinem Bett ab.
Mit der einen Hand stütze er sich, die andere wanderte an meinem Bauch weiter hinunter in meine Mitte. Ich keuchte erschrocken auf, als er anfing mich zu Streicheln und seine Finger in kreisenden Bewegungen an meinem Kitzler rieb.
Ich versuchte ein stöhnen zu unterdrücken, was mir jedoch unmöglich erschien, da er mit seinen küssen anfing über mein Hals hinunter an meinem Schlüsselbein und weiter zu meiner Brust zuwandern, er saugte sanft, aber hartnäckig daran und ich stöhnte seinen Namen, dass wiederum ließ ihn dieses Grinsen, grinsen welches ich an ihm so sehr liebte und kurz darauf stöhnte ich ein wenig enttäuscht darüber auf , dass er seine Hand von meiner Mitte genommen hat, jedoch drückte er jetztsanft meine Schenkel auseinander und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen.
Er fing an mich zu lecken und führte zwei Finger in mich ein,was mich meinen Kopf in den Nacken legen ließ und mich seinen Namen schreien ließ, vor Erregung.
Diese Reaktion brachte ihn dazu auch auf zu stöhnen. Inzwischen war ich so horny, dass ich nicht einmal bemerkte wie er seine Hose auszog und sich ein Kondom überstreifte, bis ich merkte dass er in mich eingedrungen war.
Ich stöhnte voller erstaunen weil ich merkte, dass er noch nicht einmal ganz in mir war, doch schon im nächsten Augenblick spürte ich seine Härte und wie er mich ausfüllte.
Enzo stieß erst langsam und achtsam in mich, dann wurde er schneller, härter und fordender.
Als wir beide zusammen zu einem Orgasmus kamen legte er seinen Kopf in den Nacken und Stöhnte aus voller Kehle, mit einer unglaublich rauen, tiefen, sexy Stimme. Ich stöhnte mit und für ihn und wir sanken erschöpft aufeinander und...

Ich wachte auf.
Hatte ich gerade ernsthaft einen exotischen Traum von LORENZO und mir gehabt, wie wir in meinem Zimmer, auf meinem Bett Sex hatten?!?!?!?!
Ich sah auf meinen Nachttisch Wecker er zeigte 5:48 Uhr an, in ca. einer halben Stunde musste ich aufstehen und mich für die Schule fertig machen.
>>Na super!<< sagte ich zu mir selber, versuchte mich wieder hinzulegen und weiter zu schlafen, doch jedes Mal musste ich an meinen Traum denken.
Er war schön, ohne Frage, aber so etwas darf nicht nocheinmal geschehen!
Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich doch nochmal ein.

My Girl, is my Mafia-QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt