22. Wie Zuhause

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>Lorina? Was wirst du tun?< fragte Enzo mich zögerlich.
>Ich werde schauen ob uch mich noch verabschieden kann bevor ihre Erinnerungen gelöscht werden.<

Ein mir fremder Typ kam herein.
>Hallo Lorina.< sagte er kurz angebunden und richtete sich dann zu enzo hin.
>Ich habe Mutter bescheid gegeben, die wird in 10 Minuten ankommen und sie erwartet von euch in Empfang genommen zu werden.<

>Danke Bruder.< sagte Enzo zu dem Mann und klopfte ihm dankend auf die Schulter.
Ich ging wieder zum Bett und setzte ,mich darauf.

>Wer war das Lorenzo?<
>Das war mein Bruder Loriot. Er hat meiner Mutter bescheid gegeben, dass ich mein3 Lebensgefährtin gefunden habe und du gewandelt worden bist.<

>Was ist eine Lebensgefährtin?<
>Das...du solltest diesen Teil lieber unter Frauen besprechen und du brauchst noch etwas anderes zu anziehen, bevor Mutter eintrifft. Was trägstdu gerne?<

>So ziemlich alles aber am liebeszen Rücken oder Jeans.<
>Okay, komm mit wir gehen kurz rüber nach nebenan und suchen etwas passendes raus, ach im übrigen mein Bruder hat sein Zimmer gegenüber, sofern er da ist.<

>Warum sollte mich das interessieren? Und warum ist Loriot nicht oft zuhause?< die Türe nebenan hatte bereits mein Interesse geweckt, als wir nur davor standen.

Sie war weiß, wie alle Wände im Haus, und hatte einen schlichten gold3nen Türrahmen.
In diesen waren Rosen geschnitzt, welche eine leichte rote Farbe hatten.

>Er reist gerne mit Soliana herum, dass ist seine Lebensgefährtin, dich ich habe für ihn und meine Mutter ein eigenes Zimmer herrichten lassen, das sie öfter als die anderen hier sind.<

Er drückte die Klinke hinunter und wir traten ein.
Der Raum war groß und sehr geräumig, fast wie ein Saal, voller Frauen kleidung.

In einem der hinteren Schränken fand ich ein wunderschönes schwarzes Kleid, es passte wie angegossen

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In einem der hinteren Schränken fand ich ein wunderschönes schwarzes Kleid, es passte wie angegossen.
Ich bewunderte noch ein wenig das Ankleidezimmer bis ich aus meinen Gedanken gerissen wurde.

>Es gehört jetzt dir und nebenan ist dein Zimmer. Du musst nur durch diese Türe gehen und du kommst in dein Zimmer oder eben hierher.<

Ich schaute ihn verdutzt an.
>Du...du hast das alles für mich gemacht?< fragte uch staunend und mit großen Augen.
>Ich dachte du möchtest vielleicht nicht unbedingt in meinem Bett...mit mir schlafen und ich wollte dass du dich wohl fühlst, wie...Zuhause.<

Tatsächlich fühlte ich mich Zuhause.
Ich drehte mich einmal im Kreis und bewunderte alles mit einem stillen, glückseeligen Lächeln auf den Lippen und trat in mein zukünftiges Zimmer ein.

Ich trat durch den Übergang in mein Schlafzimmer.

Meine Augen wurden noch größer und ich wirbelte herum und sah ihn strahlend an

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Meine Augen wurden noch größer und ich wirbelte herum und sah ihn strahlend an.
Er lächelte zurück.
Ich drehte mich einmal um die eigene Achse, bevor ich mich ins Bett fallen ließ.

Ich seufzte zufrieden aug und schloss meine Augen um den Augenblick zu genießen.
>Danke.Von ganzem Herzen Danke Lorenzo.< sagte ich und stand auf, ging zu ihm und umarmte ihn zögerlich.
Ich spürte, weil er seine Hände um meine Taille legte und mich hielt.

Ich hörte ihn leise einatmen um dann zufrieden wieder aus zu atmen.
Hat er gerade an meinen Haaren gerochen?

My Girl, is my Mafia-QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt