Ich rannte hinaus sah den langkorridor und folgte ihm in die rechte richtung er war gefühlt so lang dass er Niemals enden könnte und ich würde es nicht mal bemerken! Jedoch fand ich eine große Türe in der Mitte eines riesigen saals ,ich riss diese auf und rannte hinaus nach draußen dort begrüßte mich die Kälte und der Wind der vom Wald zu mir herwehte.
Ich sah nur noch kurz zurück ,doch dann rannte ich hinaus in den Wald.
Ich rannte bis ich nicht mehr konnte.
Ich rannte bis meine Beine versagten.
Ich rannte bis ich das Licht der Sterne vergessen hatte.
Irgendwann fiel ich hin und lehnte mich an den Stamm einer riesigen Trauerweide und ließ den Tränen, welche haltlos über mein Gesicht liefen freien Lauf.Irgendwann ich wusste nicht wann musste ich wohl eingeschlafen sein.
Ich dachte ich wäre im Wald warum liege ich auf etwas weichem?Diese Frage beantwortet sich selbst als ich ein räusperte hörte.
>Du wärst heute Nacht fast erfroren.<
Ich bemerkte, dass meine Finger und meine Nasenspitze tatsächlich kalt waren und erwiderte.
>Warum hast du mich nicht sterben lassen Lorenzo?<>Wir sind Lebensgefährten, denn ich kann dich nicht lesen oder kontrollieren. Dir sollte bekannt sein, dass es mehrere Jahrhunderte dauern kann bis man sein Gegenstück findet undda ich um nichts auf der Welt dieses Gegenstück verlieren möchte, habe ich dich gerettet.<
Erklärte er unverblümt.
>Soll das sodas wie ein Antrag sein, denn wenn ja ist es ein schlechter.<
>Nein soll es noch nicht sein aber wie wäre es wenn du mir erklären würdest, was verdammt nochmal in dich gefahren ist, als du dich vor Angst gekrümmt hast und weggelaufen bist.<Ich zögerte doch dann antwortete ich >Ich habe mich bloß...an etwas aus meiner Kindheit erinnert.<
Er kniete sich zu mir auf die Bettkante und fragte sanft >Darf ich erfahren, was dich bis heute so in Angst versetzt?<
>Ich weiß nicht...< Das war doch wohl mal die blödeste Antwort ever Lorina!!!!>Ich werde dich weder gegen deinen Willen berühren, noch werde ich dich verletzen oder versuchen dir Angst einzujagen.<
Ich sah ihn mir genauer an.
Er war verdammt blass, er musste sicher trinken.
Und noch bevor der Gedanke zuende gedacht war sagte ich schon zu ihm >Du siehst sehr blass aus...trinke erst von mir, aus Blutkonserven schmeckt es doch bestimmt nicht so gut wie frisch aus der Vene.<Ich bot ihm meinen Hals dar und schaute ihm in die Augen.
Sie nahmen die Farben Rot und Grün an und langsam gleitete sein Blick von meinen Augen zu meinem Hals und ganz unerwartet öffnete er den und und seine Reißzähne traten zur Geltung als er näher an mich ranrückte.Aus irgendeinem Grund hatte ich keine Angst und vertraute ihm , ich ließ ihn gewähren und zuckte nicht weg ,ich wusste nicht was da auf mich zukam und doch hatte ich keine Angst davor denn ich wusste er würde niemals zu viel vor mir trinken oder mir jemals weh tun wollen.
Als er mich biss ,wusste ich nichts mehr außer,dass es nicht gelogen war, als er sagte, dass wir Lebensgefährten waren, denn die Erregeung nahm von mir Begriff und ichstöhnte leise auf und hielt seinen Kopf an meinem Hals ,damit mehr trank.Doch nach ein paar Minuten bemerkte ich starke Krämpfe in meinen Armen,Beinen und Oberkörper ich drückte ihn weg und verdutzt und immer noch hungrig sah er mich an.
Ich sah ihm indie Augen als seine Augen groß wurden und er Mich geradenoch auf fing , bevor ich vom Bett fiel.
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My Girl, is my Mafia-Queen
VampireIch hoffe es gefällt euch und ich hoffe, dass ich auch die erotik Szenen gut hinbekommen werde aber ich bin guter Dinge Enjoy your reading😉 P.S. nur zur Info Lorina, das Mädchen um dass es geht, ist die vom Titelbild allerdings wird sie manchmal a...