6. Unerwarteter Besuch

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Heute blieb ich tatsächlich zuhause.
Meine Eltern wollten zuhause bleiben für den Fall, dass es mir wieder schlechter geht, doch ich sagte ihnen sie sollen doch ruhig zur Arbeit gehen, da ich die ruhe brauchen würde, wenn ich morgen wieder zur Schule gehen sollte.

Eigentlich wollte ich meinen Eltern bloß vorspielen dass ich krank bin, doch in der Nacht bekam ich tatsächlich hohes Fieber und brechreiz, was bedeutete ich musste nichts vorspielen.(Fande ich gut)

Ich hörte, dass meine Eltern zur Arbeit gegangen waren, als die Türe zuviel.
Sofort stieg ich aus meinem Bett, zog mir einen langen Hoodie an, welcher bis über meine Knie reichte und ging in die Küche.

Sofort stieg ich aus meinem Bett, zog mir einen langen Hoodie an, welcher bis über meine Knie reichte und ging in die Küche

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(Bild von Pixabey)

Ich ging hinüber zum Kühlschrank und öffnete ihn, als es an der Haustür klingelte.
Wer ist das denn jetzt wieder ich habe Hunger verdammt, kann mich mal einer nicht nerven?!??

Ich ging zur Haustüre und schaute durch den Türspion.
Ich verdrehte die Augen und ging wieder den langen Flur, an der Komode vorbei in die Küche und ignorierte das nächste Klingeln.

Ich öffnete den Kühlschrank erneut und nahm mir ein Sandwich heraus, welches vom gestrigen Essen übrig geblieben war.
Ich setzte mich an den Tresen, als ich hörte wie die Haustüre aufgeschlossen wurde.Aber wie kann er...

Im nächsten Momet verschloss sich die Türe wieder und Lorenzo stand vor mir. >Mich zu ignorieren bringt nichts süße.
Ich habe mir den Schlüssel von unter dem Fußabtrter genommen und damit aufgeschlossen, ich denke du solltest ihn da wieder hinlegen bevor deine Eltern nachhause kommen.<

Ich verschluckt mich und rannte zum Spülbecken und trank gierig Wasser daraus, da ich nicht an ein Glas gedacht hatte, welches ich mir zum Essen machen sollte.
>Was machst du hier Lorenzo?!?!< schaute ich atemlos und schaute ihn entsetzt an.

>Lorina, Ich habe die Präsentation für Kunst schon alleine fertig gemacht und vorgetragen.
Gestern dachte ich du machst nur Witze, dass du dich krankmelden willst, aber anscheinend lag ich falsch und du lässt tatsächlich mal die Schule sausen, da dachte ich ich schwänze mit dir, nicht das du mich noch vermisst.< erklärte er und zwinkerte mir zu.

> Du Idiot!!!!!Denkst du ernsthaft, dass ich schwänze? Ich hatte Fieber die Nacht und Brechreiz, außerdem ist meine Mom nicht so dumm, als dass sie nicht merkt wenn ich so tue als ob ich krank bin.<

>Man sieht es dir an Lorina, du solltest dich ausruhen, und etwas trinken und essen.<
Ich war verblüfft über den sanften Tonfahl und stotterte vor mich hin.
>J...ja w...wo,lte ich ja, a...aber dann hast du geklingelt und bist einfach reingekommen und...<

>Sei leise und schlaf, ich bleibe bei dir neben deinem Bett und kümmere mich um dich.<
Bevor ich protestieren konnte hob er mich mühelos@ hoch und trug mich in mein Zimmer.
Woher weiß er wo mein Zimmer ist?

Er legte mich vorsichtig auf meinem Bett ab und setze sich auf die Bett Kante.
Er zog sich seine Schuhe aus und stellte sie neben meinen Nachttisch ab, nur um ich anzusehen.

Ich sah ein eigenartiges Funkeln in seinen Augen.
Seine sonst Braunen Augen nahmen plötzlich einen leicht rötlichen Schimmer an und auch einwenig vioettenSchimmer an.

Ich verrenke miene Augen zu einem Schlitz >Deine Augen<
Ich lehnte mich vor und betrachtete jetzt genauer seine Augen.
Ich sah wie die Adern pulsierten
Himmel das sieht aus, wie bei Vampire diries, wenn die Vampire Blutdurst haben! WARTEMAL EINE SEKUNDE... VAMPIRE?!?!?!?!

Erschrocken zuckte ich zurück und kroch von ihm weg.
Er spürte meine Panik und packte mich grob am Arm, sah mir in die Augen und drehte mich auf den Rücken, so dass er über mir gebeugt da lag.

My Girl, is my Mafia-QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt