Ich hoffe es gefällt euch und ich hoffe, dass ich auch die erotik Szenen gut hinbekommen werde aber ich bin guter Dinge
Enjoy your reading😉
P.S. nur zur Info Lorina, das Mädchen um dass es geht, ist die vom Titelbild allerdings wird sie manchmal a...
Wir standen vor einer riesigen dunkel braunen eichentüre. Mariane drückte sie auf und vor uns erstreckte sich eine wunderschöne, riesige Halle mit Büchern an den Wänden.
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Ich trat staunend ein. Ich drehte mich im Kreis, mein Mund stand offen und Mariane stand lächelnd da und beobachtete mich.
>Lebensgefährten, sind das, was das Wort schon sagt. Gefährten,Seelenverwandte, unser Gegenstück. Einen Lebensgefährten, kann man weder lesen, noch kontrollieren. Unsterbliche könne andere Unsterbliche lesen, wenn diese sich nicht Abschirmung, doch bei unserem Gegenstück, brauchen wir das nicht. Sie können uns nicht lesen und wir Sie nicht, dadurch können wir uns entspannen und brauchen unsere Gedanken nicht abzuschirmen. Das macht einen wahren Lebensgefährten aus.<
Ich dachte darüber nach. Als ich Begriff, dass sie mir damit sagen wollte dass ich das alles für Lorenzo bin machte ich große Augen. >Und ich bin das alles für ihn? Es ist kein Traum, Wunschvorstellung oder sonst irgendein Scherz?< fragte ich erstaunt.
Tief in meinem Herzen, wurde eine Flamme entzündet. Ich spürte wie sie größer wurde und ich Hoffnung schöpfte, tatsächlich so einen wunderbaren, aufmerksamen, hilfsbereiten und sexy aussehenden Mann zu haben.
Ich setzte mich in einen der Sessel, welche um einen in die Wand eingelassenen Kamin standen nieder und dachte an den meinen wunderbaren Traum mit Enzo, dieser war mittlerweile schon zwei Wochen her.
Seit der ersten Begegnung hatte er etwas in mir geweckt, damals wusste ich nicht was es war, jetzt schon. Ich war verliebt und so wie es schien, liebte er mich auch.
Moment lieben? Liebst du ihn denn? Dies war eine berechtigte Frage, welche ich mir selbst zu stellen begann.
Konnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden meine Ewigkeit mit Enzo zu verbringen? ...Ja.Ja das konnte ich. Der Traum war das erste Zeichen, die Entführung das zweite und die Wandlung die dritte. Von meiner jetzig dar gebotener Chance mal ganz abgesehen.
Denke darüber nach Lorina. Du bedeutet ihm bereits jetzt alles, doch fühlst Du das gleiche? Sagte ich mir selbst
>Außerdem< fuhr Mariane fort > spüren wir die Lust des anderen, wenn wir Sex mit ihm haben.< >Das heißt, ich würde seine und er meine Lust war nehnen, wenn...?< >Ja Lorina das würde es.<
Genau in diesem Moment kam Lorenzo herein, lächelte mir kurz zu und wandte sich dann an seine Mutter. >Seid ihr fertig?< Er sah mich und seine Mutter abwechselnd an.
Auf einmal fing Mariane an zu schmunzeln und sagte auf meinen fragenden Blick hin >Lorenzo dachte gerade, dass er dich am liebsten...< >MUTTER!!!< fuhr Enzo schockiert dazwischen.
Schade ich hätte gerne gehört, was er gedacht hat. Ich sah ihn an und fragte mich ob wir wohl beide an einen Kuss gedacht hatten, als Mariane schon antwortete > Ja, Lorina ihr habt an das gleiche gedacht.< sagte sie sanft und glücklich lächelnd zu uns.