13.Vergewaltigt

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Er stand nun auch Nackt vor mir.
Mir stockte der Atem und ich schluckte.
>Na ist er zu groß für dich Liebes?< flüsterte er und lachte leise.

Unter anderen Umständen, mit einem anderen,hätte ich es vermutlich sogar erotisch gefunden wie er mit seiner rauen Stimme lacht, doch jetzt bekam ich Angst.

Er hatte einen ziemlich großen und ich war mir nicht sicher, ob er durchschnittlich war, aber ich fande es ein wenig...groß.

Doch noch während er seinen Satzt beendete ließ er sein Ding von meiner Schulter weiter bis zu meinem Mund gleiten.

>Mund auf, Püppchen. Jetzt wird geblasen.< lallte er mir dreckig entgegen.
Ich war angewidert und presste meinen Mund zu, damit er mir sein Ding nicht in den Mund schieben konnte, doch er legte eine Hand an meinen Schritt und ließ seine Finger kreisen.

Ich stöhnte unbedacht, da ich mich nicht länger zusammenreißen konnte.
Natürlich nutzte er den Moment um in meinen Mund einzudringen.

Seine 15 cm. stießen an meine Kehle und brachten mich zum würgen, da er zu lang für meinen Mund war, mir graute es jetzt schon auf das, was hiernach kommen würde.

Er stieß sein Ding immer wieder in meinen Mund hinein und ich bekam jedes Mal aufs Neue einen Würgreiz.
Er stöhnte und immer, wenn meine Zähne ihm unangenehm über sein Ding schrammten, fing er an mich zu lecken und ihn tiefer in mich zu drängen.

Er hatte den 69 Move gemacht und seine Mitte baumelt über mir, als er auf meinem Gesicht kam und sein Sperma in meinen Mund lief.

Tränen rannen mir aus den Augenwinkeln und mein Blick verschwamm, dadurch bemerkte ich erst, dass er sich gedreht hatte, als er in mich stieß.

Mit voller Wucht stieß er in mich.
Ich war absolut nicht feucht für ihn, daher tat es scheiße weh.
Ich schrie vor Schmerz auf als er sich fast gänzlich aus mir heraus zog und dann wieder in mich stieß.

Es war zu viel.
Ich sank in Ohnmacht (mal wieder) da der Schmerz und die Trauer und das tiefe Gefühl von Demütigung, Verlassenheit und Vergewaltigung mich fertig machte.

Ich war am Ende,mit meinen Nerven und meinem Willen.
Ich wusste nicht mehr was ich wollte, ich wusste nur, dass es aufhören sollte und ich hieraus wollte.

My Girl, is my Mafia-QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt