21. Ich eine Vampirin?

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Ich starrte ihn mit großen Augen an.
>Ich bin...Ich bin eine Vampirin?< stotterte ich langsam, leise und bereits unter Tränen.

Schwarze Tränen liefen meine Wangen entlang während ich erst anfing zu realisieren was passiert war

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Schwarze Tränen liefen meine Wangen entlang während ich erst anfing zu realisieren was passiert war.

Ich war eine Vampirin.
>Du hast mich gewandelt?< flüsterte ich niedergeschlagen.
>Es tut mir leid Lorina, doch es gibt auch Vorteile und bitte bevor du uns verurteilt höre mir zu.Bitte ich flehen dich an...< flüstert er zurück.

Ich stehe auf und laufe im Zimmer auf und ab.
Wische meine Tränen weg.
Realisieren.

>Lorenzo, verstehe doch!Ich hatte Träume ich wollte Kinder bekommen, eine Familie gründen und...und was ist mit meinen Eltern?<

>Du kannst Kinder bekommen, sie würden gesund aufwachsen undsie würden auf eine Vampirschule gehen. Dort könnten sie ebenso Freunde finden und ein normales Leben leben.<
>Was ist mit dem Blut?<
>Du sowieauch deine Kinder müssten Blut trinken aber nicht von der Quelle und an solchen Schulen wird den Kindern beigebracht ihren Durst unter Kontrolle zu bekommen.<

>Was ist mit meiner Familie Lorenzo?< Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch ich schaute ihn an.
Er scahute zurück.
Etwas in mir passierte während er antwortete >Sie werden merken, dass du nicht älter wirst, deshalb müsstest du es ihnen sagen oder sie verlassen, doch es kann immer passieren, dass sie es nicht akzeptieren, dann könnte man alle Erinnerungen an dich löschen. Du würdest sie damit schützen, doch das liegt alleine in deinen Händen, doch bedenke, dass es Leute gibt die dir bis in den Tod folgen würden.<

Bei seinen letzten Worten schaute er michso intensiv an, dass ich ihm glaubte.
Aus irgendeinem Grund glaubte ich ihm und doch erschütterte mich der Gedanke daran, meinen Eltern die Gedanken zu löschen.

My Girl, is my Mafia-QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt