27.Only for him

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Enzo trug mich hinaus aus der Bibliothek und trug mich weiter die endlos scheinenden Treppen hinauf, bis seine Mom auf uns zukam.

>Enzo Liebling, ich würde gerne ein Foto mit dir und Lor...<
>Wir sind schwer beschäftigt Mutter, später vielleicht.< entgegnete er im vorbei gehen zu seiner Mutter.

Ich blickte über seine Schulter und formte mit einen Lippen ein >Sorry!< und sie strahlte mich nur an, als ob sie die glücklichste Frau der Welt wäre, nur weil sie ihren Sohn dabei erwischt hatte, wie er eine Frau mit in sein Schlafzimmer trug.

Nachdem wie eine weitere Treppe hinter uns gelassen hatten drückte Enzo die Klinke herunter, ging hinein, schlug die Türe zitterte sich zu und drehte den Schlüssel um.

Er ging zum Bett, mit den schwarzen Satin Laken und warf mich vor sich auf sein Bett.
Er stellte sich vor mich und dich sah ihn an, während er seine schwarze Lederjacke auszog.

Er zog sein Hemd aus der Hose und beugte sich nun über mich.
Ich errötete und lächelte ihn schüchtern an.
Er lächelte zurück und bevor ich wusste wie mir geschah.

Schnell schnappte Er meine Handgelenke, drückte sie über meinen Kopf, hielt sie mit einer Hand fest und fing an mich wieder Leidenschaftlich und stürmisch zu küssen.

Er zog mein Dekolleté herunter, bis es in der Mitte riss und meine Brüste nur noch von einem schwarzen Spitzen BH gehalten wurden.
Kühle Luft streifte meine Brust und mich überkam Gänsehaut.

Er ließ mich los, richtete sich auf und machte seinen Gürtel auf.
Er zog ihn langsam aus, kam dann bedrohlich wieder über zu halten und schnürt meine Hände am Kopfende des bettes fest.

Ich zog daran und spürte leichte Panik aufkommen, doch ehe ich mich versah beugte er sich über mich, küsste meinen Hals hinunter und knetete meine Brüste und spielte mit meinen Brustwarzen.

Ich keuchte vor Überraschung und bemerkte erst im letzten Moment, dass er nun meine hart gewordenen Nippel in den Mund nahm und mit seiner Zunge damit spielte.

Ich stöhnte und reckte ihm meine Brust entgegen, damit er weiter machte, doch zu meiner Enttäuschung leiß er von meinem Busen ab.

Jetzt zog er mir das Kleid über die Beine aus und entblößt nun ein schwarzes Spitzenhöschen.
Er warf das Kleid auf den Boden, blieb vor mir stehen und verfolgte jeden Zentimeter meiner Haut, mit einem teuflischen Blitzen in den Augen.

Es war mir unangenehm entblößt zu sein, während er noch angezogen war, also richtete ich mich auf und machte mich daran die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.

Dabei streichte ich sachte über seine Muskeln und er legte seinen Kopf in den Nacken.
Schnell stand ich auf und küsste seinen Hals.
Vor Überraschung hob er den Kopf und im nächsten Moment drehte ich ihn um und warf ihn aufs Bett.

Er stützte sich auf seine Ellenbogen und sah mir mit erstaunen dabei zu, wie ich seinen Gürtel auszog, dann seine Hose öffnete und sie hinunter zog inklusive Boxershorts.

Ich warf seine Hose hinter mich auf mein Kleid und kniete mich nun vor ihn hin.
Ich umfasste seinen Schwanz und fuhr langsam auf und ab.
Er ließ sich in die Matratze sinken und stöhnte.
Ich strich meine Haare über meine Schulter und nahm seinen Schwanz in meinen Mund auf.

Er stöhnte laut auf, schrie fast und fasste mit einem Knurren in meine Haare und stieß in mich rein.
Ich wich zurück um es langsam angehen zu lassen und lächelte in mich hinein, als er frustriert aufstöhnte.
Ich nahm ihn nun ganz in mich auf und er reichte bis zu meinem Kehlkopf, so lang war er.

Ich streichelte mit meiner Zunge seine Spitze und fuhr mit meinem Kopf auf und ab.
Er drängte mich schneller zu werden, diesmal folgte ich seiner stillen Bitte und wurde schneller.

Ich merkte, wie seine Lust und Erregung auch mich umfasste und ich stöhnte an seinem Schwanz, während er anfing zu keuchen und selbst stöhnte.

Ich machte weiter und ich merkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand.
Er zog mich kurz bevor er kam hoch und drehte und wieder so, dass er wieder über mir war und ich auf den Satin Laken lag.
Auch er sank jetzt auf die Knie.

Er hauchte einen Kuss auf meine mit Spitze bedeckter Mitte und ich erschauderte unter dieser Berührung.
Er grinste zu mir hoch und richtete sich auf nur um gleich darauf meinen BH zu zerreißen und sich wieder meiner Brust zuzuwenden und mit seiner Zunge meine Nippel zu verwöhnen.

Er küsste mich zwischen meinen Brüsten und wanderte über meinen Bauch geradewegs auf meine Mitte zu.
Er küsste mich noch einmal auf meine Mitte und zig dann grausam langsam meinen Slip hinunter.

Er warf ihn zu unseren anderen Sachen auf den Boden und kniete sich wieder vor mich hin und grinste mich wissend an.
Er küsste auf meine Mite er anfing mit seiner Zunge über meine empfindlichste Stelle zu lecken.

Ich schrie vor Lust auf und warf meinen Kopf hin und her.
Er leckte mich nun schneller und ich reckte mich ihm entgegen.
Er drückte mich weiter zurück und einen Moment später stieß er mit zwei Fingern in mich.

Ich schrie auf und er zog seine Finger hinaus nur um sie im perfekten Rythmus zu seiner Zunge in mich zu stoßen.
Ich keuchte auf und schrie.
Ich war kurz vor meinem Höhepunkt als er seine Finger aus mir zog, sich aufrichtete und ich seinen Schwanz an meiner Öffnung spürte.

>Bitte!< schrie ich ihn an > Ich brauche dich in mir Enzo!<
Er stieß sich bis zum Anschlag in mich und plötzlich füllte er mich wie niemand je zuvor aus und ich richtete mich halb auf und schrie.

Schnell legte er eine Hand an mein Kreuz und hielt mich so, dass er noch tiefer in mich dringen konnte.
Nach ein paar weiteren Stößen schrien wir beide auf und kamen zusammen.

Ich spürte wie er sich heiß in mich ergoss und noch ein letztes Mal in mich stieß.
Wir keuchten den Atem des anderen ein und sanken ineinander zusammen.

Ich legte mich auf seine breite Brust und sank erschöpft zusammen.
>Lorina?< flüsterte er.
>Mhm..?< raunte ich ihm zu.
>Bleibst du bei mir?< ich schaute verdutzt über die Frage zu ih hoch.

>Ich meine, willst du...willst du mein Girlfrind sein?< Er schloss die Augen aus Angst vor meiner Antwort.
Ich sagte nichts, sondern richtete mich auf und küsste ihn zur Antwort.

Überrascht öffnete er die Augen und fasste nach meinem Oberschenkel und hing nun wieder über mir.
Ich drückte ihn mit meinen Händen an seiner Brust etwas von mir weg und flüsterte an seinen Lippen ein gehauchtes >Ja.< Er lächelte Mut den Augen und küsste mich als Dank...., als es an seiner Türe klopfte.

>Bruder, Mutter will ein Bild von euch machen. Ihr solltet euch anziehen und runter kommen nach oben in den Nordturm.<

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 22, 2024 ⏰

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My Girl, is my Mafia-QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt