Du bist der Anfang und das Ende

11

..Akaza sicht..

Es war so verdammt ruhig, geworden nach einiger Zeit.
Ich öffnete meine Augen, die bilder noch immer in meinen Kopf.
Mein Körper strotzte nur vor Kraft, ich spürte ihr Blut in mir.
Auch ihren Körper der an mir lehnte, ihren kopf der auf meiner schulter lag.
Sie bewegte sich nicht, doch ihr Atem ging ruhig.
Meine hände lagen um ihre Taile, mein blick ging zum Eingang.
Es war schon dunkel geworden, ich bewegte mich leicht unter ihr.
,,Kuroha!" Hauchte ich leise ihren Namen
Doch es tat sich nichts, war sie eingeschlafen.
Wir Dämonen konnten nicht schlafen, oder war sie bewusstlos.
Sie hatte wirklich mir ihr Blut gegeben, das mich wirklich stärker machte.
Es war zwar grausam, was ich alles sehen musste.
Doch es war erträglicher, als wenn Meister Muzan uns Blut gab.
Ich musste mich wirklich beherrschen, als es anfing zu wirken.
Am liebsten hätte ich alles zerfetzt, doch ihre Anwesenheit gab mir etwas Halt.
Das ich nicht wirklich, den verstand verloren in den ganzen.
Sie war die ganze zeit bei mir, das hatte ich gespürt.
Kuroha hatte sich nicht weg bewegt, blieb einfach so sitzen.
Also konnte sie wie Muzan, Dämonen erschaffen wie es aus sah.
Hinter dieser Frau, steckte mehr als man sehen konnte.
Sie hatte auch etwas vor, das wusste ich tief in mir.
Doch ob es gut oder schlecht war konnte ich nicht sagen.
Das einzige was jetzt wichtig war, war unser verdammter Deal.
Ihre augen spiegelten vorhin, so viel Einsamkeit wieder.
Wärend wir immer wieder, mit den anderen zu tuen hatten.
War sie ganz alleine gewessen, durfte uns erst vor kurzen Kennenlernen.
Und doch nach so kurzer Zeit, stellte sie sich schützend neben mich.
Obwohl sie mich nicht kannte, sie hatte Kokushibo Präsenz von mir fern gehalten.
Sie war mir wirklich ein Rätsel, das sie für eine Frau so stark war.
Doch was sollte man erwarten, bei der Schwester des Meisters.
Dank ihr würde ich bald, Upper Moon zwei werden.
Douma sein verschiessenes grinsen, aus seiner Fresse prügeln.
Danach wäre Kokushibo dran, ich würde sie beide einfach töten.
So wie ich es ihnen gesagt hatte, ein grinsen schlich sich auf meine Lippen.
Aber noch wurde ich die kleine Kuroha, etwas brauchen um stärker zu werden.
Auch wenn es laut den Meister, verboten war Blut andere Dämonen zu trinken.
So wie es auch etwas verstörend war, das ich das wirklich getan hatte.
Doch ihr Blut schmeckte gut, erfüllte seinen Zweck.
Neben mir regte sich etwas, ich sah zu ihr rüber.
Ihre augen öffneten sich, ihr kopf drehte sich zu mir.
Ein sanftes Lächeln bildete sich, auf ihren Lippen wieder.
,,Du hast es überstanden !" Raunte sie leise zu mir
,,Wir müssen langsam weiter !" Gab ich von mir
Sie nickte verständlich, stand von meinen schoss auf.
Richtete ihren Kimono wieder, doch das Lächeln verschwand nicht von ihr.
Ich stand von meinen Platz auf, wischte den Dreck von meiner Hose.
Zusammen verließen wir die Höhle, traten in den Mondschein hinaus.
Meine Wahrnehmung war besser, als sie es jetzt schon war.
Grinsend griff ich ihre Hand, zog sie etwas zu mir ran.
Ohne große Mühe schob ich sie hinter mich, ging etwas in die hocke.
Sie quitschte auf als ich sie hoch hob, sofort schlangen sich ihre Hände.
Um meinen hals, ich stellte mich grade hin.
Wie ein Blitz rannte ich, durch den Wald als wäre es nichts.
Es war befreiend einfach, sie Kicherte in meine haare leise.
Was mich zum grinsen bracht, auf eine Lichtung blieb ich stehen.
Sah einen Zug an kommen, der aber anscheinend entgleiste.
Kuroha sah das ganze mit an, doch dort war ein Dämon.
So wie auch ein paar Demon Slayer, anwesend das könnte intressant werden.
,,Lass uns zu sehen was passiert!" Kicherte sie hinter mir
Nickend ließ ich sie runter, sie sprang auf einen der Bäume.
Sie setzte sich dort hin, sah gespannt zu den Zug rüber.
Ich sprang zu ihr rauf, setzte mich neben sie hin.
,,akaza wenn du unseren Deal nicht einhalten willst ist es auch nicht schlimm ich helfe dir trotzdem!" Durchbrach sie die Stille
Überrascht sah ich sie an,wusste sie was ich vor hatte.
Ich schüttelte kaum merklich den Kopf, sah aber wieder nach vorne.
Die Präsenz des Dämons verschwand, doch die Slayer halfen den Menschen.
,,Ich werde diese kleinen Demon Slayer besuchen gehen warte hier !" Ich sprang von den Baum