Hier geht es um Kuroha Kibutsuji, die kleine Schwester von Muzan Kibutsuji.
Beide suchen die Blaue Spinnenlilie, wollen sich endlich vollständig machen.
Doch Kuroha lernt erst spät die Upper Moons kennen, doch das sorgt für einige Problem.
Welche da...
,,Kuroha bist du so weit?" Fragte Tamayo mich Ich nickte ihr zu, schon reichte sie mir das Mittel. Seit über 2 Wochen war ich bei ihr, studierte was sie tat. Es war mehr als aufschlussreiche, sie suchten ein Mittel um meinen Bruder zu töten. Auch suchte sie ein Heilmittel, gegen das Blut meines Bruders. Doch mein Blut half ihr nicht, da es sich dagegen nur weg setzte. Doch ein Problem hatte ich, ich komme von hier nicht weg. Es würde zu sehr auf fallen, also hatte ich keine Möglichkeit. Aber ich fand einen weg, mich immun zu machen gegen Glyzinien. Da Tamayo mit den Glyzinien, ein gifft herstellte verabreicht. Ich es mir in kleinen Mengen, um meinen Körper dagegen zu schützen. Anfangs brannte es wie Feuer, fast als stünde ich in der Sonne. Doch mein Körper gewohnte sich daran, entwickelte eine Immunität dagegen. Auch fand ich heraus das, die Blume nur Tags über er zu finden war. Doch nicht auf welchen Berg, das war mehr als ärgerlich. Das stand in keiner der Notizen, die ich von der verräterin durch las. Wieder schlug das Experiment schief, wie ich es mir dachte. Gespielt enttäuscht sah ich sie an, in ihren Gesicht ein trauriges Lächeln. ,,irgendwann klappt es !" Gab sie von sich ,,ich hoffe es doch!" Gab ich etwas traurig von mir So ging das einige Male weiter, bis ich keine Lust mehr hatte. Ich verließ das Labor, spielte auf genervt bei ihr da wir keinen Erfolg hatten. Ich lief durch das Anwesen, bis ich auf Yushiro traf. Er hielt mich am Arm fest, sein blick stechenden in meinen. ,,Ich traue dir kein Stück Dämon!" Kam es zornig von ihn Ich legte den Kopf leicht schief, grinste ihn bösartig an.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Zog meine hand aus seinen Griff, er schreckte etwas zurück. ,,Das ist mir scheiss egal bengel!" Raunte ich ihn leise zu Er holte mit seinen krallen aus, ich wich elegant zurück. Dieser bengel ging mir am nerv, ich wollte ihn den kopf ab reißen. ,,Du gehörst noch immer zu ihn!" Fauchte er mich an Kichernd wich ich weiter aus, ich liebte es zu spielen. ,,Wer glaubst du wer du bist!" Grinste ich ihn an Er ging auf die Knie, sah mich erschrocken an. Als er meine Präsenz merkte, ich ging auf ihn zu. Stellte meinen Fuß auf, seine Schulter ab. ,,Wer glaubst du wird dir glauben?" Hauchte ich ihn zu Seine Augen weiteten sich, als er verstand was ich gesagt habe. Er wollte sich bewegen, doch sein Körper zitterte unter mir. Ich klatschte in die Hände, sofort hörte sein Körper auf sich zu bewegen. Stand unter meine Kontrolle, triumphierend grinste ich ihn an. ,,Und jetzt mein lieber geh nach draußen!" Kicherte ich in sein Ohr Seine Augen sahen mich panisch an, sein Körper stand auf. Ich trat weiter in den Schatten zurück, er öffnete die Türe. Seine Haut fing an zu brennen, aus seinen Mund kam kein Ton. Er trat durch die Türe, kurz hielt ich noch inne. Bis ich sicher war das ihn, niemand mehr irgendwie helfen konnte. Ich Schrie entsetzt auf, Schrie um hilfe laut Hals. Sofort eilten einige zu mir, sahen mich dann die Türe panisch an. ,,Er ist raus gegangen!" Schluchzte ich zu einer Frau Sie zog mich in ihre Arme, weiter nach hinten weg von der Sonne. Wärend der Mann zu der Türe ging, er erstarrte förmlich dort. Gespielt weinend hielt ich mich an der Frau fest, hörte weitere Schritte sich nähern. ,,Was ist hier los Kuroha was ist passiert ?" Fragte Tamayo mich besorgt Schluchzend zeigte ich zur Türe, sie sah mich besorgt an. ,,Yosh...Yushiro..." Weinte ich bei der Frau ,,Was ist mit ihn!" Erst jetzt sah sie zur offenen Türe Ihre augen weiteten sich, sie wollte näher ran gehen. Doch ich griff nach ihrer Hand, in ihren Augen ehrliche Tränen. ,,Wieso hat er das getan?" Wimmerte sie leise Ich lies die Frau los, nahm Tamayo in die arme Tat weiter so als würde ich weinen, sie Schluchzte in meine schulter. ,,ich hab nur....nur gesehen wie er...raus ist in die sonne !" Schluchzte ich leise zu ihr ,,Ihr solltet hier weg Frau Tamayo wir kümmern uns darum!" Die Frau sah uns beide an Doch Tamayo wollte nicht weg, der Mann war nach draußen. Kam nur mit einen Haori wieder rein, alles andere war anscheinend weg.
