Du bist der Anfang und das Ende

42

Wir standen in einen Raum, vor uns Tanjiro und Giyu.
Mit einen mal wurde ich durch die Wand geschleudert, ich prallte gegen die nächste Wand.
Keuchend stand ich auf, sah vor mir Nezuko stehen.
,,Du stellst dich als wieder gegen uns!" Kicherte ich leise
Sie griff mich wieder an, ich weichte ihren Tritt aus.
Riss ihr diesen gleich aus, doch sie regenerierte ihn wieder.
So lieferten wir uns einen Schlag abtausch, bis wir leuchend auseinander sprangen.
Ich zog mein Katana, lächelte sie zufrieden an.
Wir bekommen Schutt und Staub ab beide.
Ich sah kurz in die Richtung, entdeckte Akaza der Tanjiro gegenüber stand.
Parierte im nächsten Moment, das Katana von der lästigen Säule.
Der mir versuchte den kopf ab zu schlagen, schlug ihn in den Magen.
Zwei gegen einen, grinsend teleportierte ich mich.
Schnitt Nezuko den Arm im Sprung ab, klatschte in die Hände schnell.
,,Lass sie frei!" Schrie Tanjiro der meiner Technik entkam
Lachend rammte ich seiner Schwester, mein Katana durch die Brust.
,,Du hast mir nichts zu sagen ich bin nicht dein gegener kleiner!" Lachte ich ihn aus
Die Säule bewegte sich, Schnitt mir leicht in den Hals.
Ich wich noch rechtzeitig zurück, musste aber dadurch mein katana los lassen.
Vorsichtig griff ich zu meinen Hals, die Wunde heilte wieder nicht.
Akaza schlug ihn von mir weg, Tanjiro eilte zu seiner Schwester.
Wieder standen wir uns gegenüber, ein bösartiges Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
Doch verschwand gleich wieder, als Akaza mich weg stoste.
Meine Augen weiteten sich, das Katana trennte seinen kopf ab.
Ein schrei hallte durch den Raum, immer wieder hörte ich den schrei.
Der von mir selbst kam, Tränen flossen über meine wangen.
Auf Akazas Gesicht ein Lächeln, das nur mir gehören sollte.
Sein Körper fiel zur Seite, sein Kopf kam vor mir zum liegen.
Mein blick nur auf sein Gesicht, ich griff seinen kopf.
,,Du idiot!" Weinte ich zu ihn
Eilte zu seinen Körper, legte meine hand sanft darauf.
Mit einen mal waren wir wo anderes ,durch meine teleportation.
Ich setzte seinen kopf, wieder auf seinen Körper.
Biss mir selbst in mein Handgelenk, er sah mich weiterhin lächelnd an.
,,Mund auf !" Schluchzte ich leise
Er tat was ich wollte, ich drückte mein Handgelenk in seinen Mund.
,,Trink bitte..." wimmerte ich leise zu ihn
Er biss hinein sanft, trank einige schlücke meines Blutes.
Doch es passierte nichts, er heilte sich nicht.
Immer mehr zerfiel sein Körper, verzweifelt sah ich mich um.
,,Kuro...Kuroha!" Brummte er in mein Handgelenk
Mein blick ging sofort zu ihn, sein sanftes Lächeln.
Er durfte jetzt nicht sterben, nicht jetzt und auch nicht später.
,, Alles....is...ist...Gut!" In seinen Augen Tränen
Ich schüttelte den kopf, legte meine Stirn gegen seine.
,,Ne...nein...Aka...Akaza bitte!" Meine Herz zerbrach in tausend Stücke
Sein Körper bewegte sich etwas, seine hand legte sich auf meine Wange.
,,Ich liebe dich!" Hauchte er mir zu
Schluchzend drückte ich meine Lippen auf seine, wollte es nicht akzeptieren.
,,Akaza ich liebe dich auch !" Ich streife durch die roten Haare
Sah in die so wunderschönen Augen, in die ich mich immer mehr verliebte.
Doch das sollte das letzte mal sein, er hatte mich davor gerettet.
Hat meinen tot verhindert, nur damit ich weiter leben konnte.
Seinen eigenen tot hin genommen, sein Kopf zerfiel in meinen Händen.
Das einzige was blieb war die Kälte, die der Verlust mit sich brachte.
,,AKAZA!" Mein schrei halte von überall her wieder
Schluchzend sah ich am Boden, sah auf meine Hände nieder.
Mein Körper bewegte sich nicht, alles in mir fühlte sich taub an.
Das musste es sein, vor den mich mein Bruder gewarnt hatte.
Der Schmerz den man spürt, wenn die Person die man liebt tot ist.
Wie es einen brach innerlich, wie man selbst dabei starb.
Ich bekam nicht ei mal mit, wie Sataru mich hoch hob.
Wie er mich von dort weg brachte, mich anscheinend in Sicherheit brachte.
Alles war wie leer, das einzige was es gab war Schmerz.
Die unbändige Wut über mein versagen, ihn nicht beschützt zu haben.
,,Ich bring euch um!" Es war meine Stimme aber eher verzerrt
Mein Körper bewegte sich von alleine, riss sich von alleine los.
,,Kuroha nicht!" Hörte ich die Stimme von Sataru
Doch ich konnte nichts tuen, ich wollte es auch nicht.
Sie sollten leiden, für das was sie getan hatten.
In meinen Händen hielt ich, die Perlen die er um die Füße trug.
Legte sie mir um meine Hände, drehte den Kopf zu Sataru.
Ließ aber wieder von ihn ab, als ich die pure Angst in seinen Augen sah.
Mein Körper bewegte sich schneller als zuvor, raste durch die gänge.
Vor den zwei Personen blieb ich stehen, beide sahen mich erschrocken an.
Dachten anscheinend das ich, sie nicht mehr auf suchen werde.

Ich stellte mich in Position, meine Augen fixierten sie.
,,Tanjiro kümmere dich um deine Schwester ich übernehme sie!" Kam es von der lästigen Säule
Knurrend wartete ich auf seinen ersten Schritt, der auch gleich darauf folgte.
Meine Präsenz brach aus mir aus, mein verzerrtes lachen hallte im Gang.
,,Stirb mensch !" Fauchte ich ihn an
Wir trafen auseinander, schlugen aufeinander ein.
Es gab in diesen Kampf keine Gnade, ich griff sein Bein.
Schleuderte ihn in den boden, hörte wie seine Knochen brachen.
Doch er rappelte sich wieder auf, ich holte mit der Hand aus.
Traff ihn mitten ins Gesicht, er flog gegen die Wand.
Benutzte seine Wasser Atmung, gegen mich immer wieder.
Knurrend wich ich zurück, durfte mich nicht treffen lassen.
Was leider zu spät war, das Katana riss mir von der Schulter bis zum Bauch.
Eine große Wunde auf, ich schluckte den Schmerz runter.
Doch auch er hatte einiges abbekommen, keuchend stand er dort.
Sah mich genau an, so wie ich ihn an sah.
Mit einer schnellen Bewegung, rammte ich meine hand durch seinen Bauch.
Legte meine freie Hand auf seine Schulter, drückte ihn näher zu mir.
,,auch du wirst mit in die Hölle kommen Giyu !" Damit war ich ihn Gegner die Wand
Blut spucken ging er zu Boden, sah mich aber weiter an.