Nakime hatte uns zu einen alten, verlassenen Haus gebracht.
Ich verstand Akazas Wunsch nicht, er könnte sich so vieles wünschen.
Abwesend merkte ich nicht, wie er sich vor mich gestellt hatte.
Er hielt mir die hand hin, das Lächeln auf seinen Gesicht.
,,Wieso ?" Ich sah in seine Augen
,,Weil es mein Wunsch war !" Noch immer hielt er mir die hand hin
Auch das Muzan seinen, Wunsch einfach so nach gab.
Ich legte meine hand in seine, er zog mich zu den Haus.
Wir gingen nach drinnen, es wurde von Kerzen erleuchtet.
,,Akaza !" Ich blieb in den kleinen Flur stehen
Er ließ meine hand los, drehte sich zu mir um.
Seine Augen funkelten, in den Licht der Kerzen.
,,Du verstehst meinen Wunsch nicht !" Stellte er fest
Ich nickte ihn zur Bestätigung, wenn er doch so vieles haben konnte warum das.
,,hast du unseren Deal vergessen?" Fragte er amüsiert
Verwirrt als zuvor, sah ich ihn weiter an.
Er schüttelte den kopf, ging in den nächsten Raum.
Seufzend folgte ich ihn, wollte endlich eine Antwort haben.
,,Du gibst mir dein Blut um stärker zu werden und ich begleite dich damit du nicht mehr einsam bist!" Er saß auf einen Sofa
Klopfte neben sich auf den freien Platz, ich setzte mich neben ihn.
Wir hatten den Deal auf gelöst, auch wenn ich ihn weiterhin mein Blut gab.
,,Dann erkläre mir was passiert ist warum du auf einmal so ein verdammtes arschloch zu mir warst nachdem wir bei meinen Bruder waren!" Forderte ich ihn auf
Sein Gesicht verzog sich, bei den Gedanken anscheinend.
,,Ich dachte wir wären freunde und auf einmal warst du Blut überströmt vor mir und stost mich von dir!" Ich sah auf meine Hände nieder
,,Ich kann mich nicht gegen einen Befehl von den Meister stellen Kuroha das weißt du!" Seine Stimme war leise
Ich hatte es mir gedacht, Muzan hatte ihn dazu gebracht.
Mein Herz zog sich leicht zusammen, ich wusste er wollte mich nur schützen.
Jede Bindung wäre ein Angriffspunk, so war es auch Akaza bei mir.
,,Darf ich!" Seine Stimme war nahe an mit
Ein Schauer ging über meinen Körper, ich zog den Kimono leicht von der Schulter.
Doch mit einen mal lag ich unter ihn, ein Lächeln auf seinen Lippen.
,,Trink!"Meine stimme war nicht mehr als ein Hauch
Sein Kopf näherte sich meiner halsbeuge, sein Atem traf auf meine Haut.
Sein freie Hand lag an meiner hüfte, mit geweiteten Augen sah ich an die Decke.
Spürte nicht seine Zähne, sondern einen sanften Kuss auf der Stelle.
Mein Körper spannte sich an, ein leises lachen kam von ihn.
,,was...tust...du?" Stammtelte ich meine frage
Anstalt zu antworten, spürte ich wieder seine Lippen an meinen Hals.
Seine hand führ leicht nach oben, kurz zuckte ich als er in meinen Hals biss.
Entspannte mich aber sofort wieder, legte meine hand in seinen Nacken.
Noch immer verstand ich den Wunsch nicht, den er so einfach verschwendet hat.
Er wollte den Deal erfüllen, Muzan war zu erst ziemlich sauer darüber.
Ließ es aber dann doch zu, auch wenn er uns beide warnte.
Der biss wurde stärker, Akaza wurde etwas gieriger.
Seine hand an meiner seite, verstärkte den griff etwas.
Keuchend öffnete ich leicht den Mund, schloss meine Augen einen Moment.
Erschrocken quitschte ich auf, als akaza und auf einmal drehte.
Ich saß auf seinen schoss, er trank weiter mein Blut.
Meine Beine links und rechts von seinen schoss.
Seine Hände an meinen rücken, meine Hände auf seiner brust.
Er drückte mich gegen seinen Körper, biss stärker zu noch einmal.
,,Akaza!" Keuchte ich seinen Namen leise
Er ließ von mir ab, leckte sich über die Lippen.
Seine Augen suchten meine, mein Atem ging schnell.
Lächelnd legte ich den Kopf, wieder etwas schief.
Er verstand es sofort, biss diesemal etwas sanfter zu.
Ich strich über seinen Nacken, bis in seine so weichen Haare.
Lächelnd sah ich an die Wand, mein Herz schlug etwas schneller.
Doch das störte mich nicht, ich lehnte meinen Kopf etwas in seine Richtung.
Wie lange wir hier so saßen und Akaza mein Blut trank wusste ich nicht.
Doch er ließ irgendwann von mir ab, sah mir wieder in die Augen.
Doch ein leichter Schleier, legte sich auf seine Augen wieder.
Die Wirkung setzte langsam ein, lächelnd wischte ich ihn das Blut vom Mund.
Strich sanft mit meiner Hand, über seine Wange.
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Du bist der Anfang und das Ende
FanfictionHier geht es um Kuroha Kibutsuji, die kleine Schwester von Muzan Kibutsuji. Beide suchen die Blaue Spinnenlilie, wollen sich endlich vollständig machen. Doch Kuroha lernt erst spät die Upper Moons kennen, doch das sorgt für einige Problem. Welche da...