Grinsend stand ich in meinen Zimmer, da ich einen der Verräter getötete hatte.
Er war mir mehr als im Weg, er spürte das ich nur ein Spiel spielte.
Tamayo blieb einige Zeit, in ihren Zimmer nach den Vorfall.
Seit ungefähr 4 Tagen, blieb sie dort alleine.
So konnte ich das Labor durchsuchen, ohne das jemand etwas merkte.
Es war gut das sie dachten, meine Dämonenkunst war teleportierten.
Dabei konnte ich so vieles mehr, genervt ließ ich mich auf den Stuhl fallen.
,,Also hatte er recht!" Ihre Stimme war leise
Ich drehte mich zu ihr um, sah in die noch weiteren Augen als meine.
,,Was meinst du Tamayo?" Fragte ich sie lächelnd
Sie kam näher auf mich zu, ich kannte ihre Dämonenkunst.
,,Das du unser Feind bist!" Sie hielt einen Zettel in der Hand
Seufzend strich ich mir durch sie haare, sah sie gespielt Empört an.
,,Nicht doch ich bin kein Feind!" Gab ich kichernd von mir
Das Spiel war vorbei, ich stand von den Stuhl auf.
Bösartig grinste ich sie an, trat näher auf sie zu.
,, Wieso Kuroha?" Fragte sie mich leise
Ich klatschte in die Hände, so das sie sich nicht bewegen konnte.
,,Weil ihr Verräter seit und wenn ich eines hasse dann ist es verrat !" Ich legte meine hand auf ihre wange
,,Aber warum musste Yushiro sterben?" Sie sah mich traurig an
,,er war mir im Weg und wie du merkst kannst auch du nichts gegen mich machen!" Ich griff ihre schonen HaareLieß meine Präsenz den raum einnehmen, ließ sie die Angst spüren vor mir.
,,Muzan!" Hauchte sie panisch seinen Namen
Lächelnd schüttelte ich den Kopf, zog sie an den Haaren näher zu mir.
,,Darf ich mich noch mal vorstellen..." ich lies sie los
Ging einen Schritt zurück, grinste sie süfisant an.
,,Kuroha Kibutsuji!" Ich verbeugte mich leicht vor ihr
Ihre augen weiteten sich, ich fing an zu lachen.
,,Nein das kann nicht sein!" Verließen die Worte ihren Mund
,,Ohh doch und jetzt wirst du sterben!" Kicherte ich zu ihr
Ich zog mein katana, mit der ersten Form schlug ich ihr den kopf ab.
Der auf den boden fiel sofort, lächelnd steckte ich das Katana weg.
,,Niemand legt sich ungestraft mit meinen Bruder an!" Ich trat auf ihren Kopf
Ihr Körper löste sich auf, ich nahm mir einige Notizen mit.
Sammelte alles wichtige ein, was für uns brauchbar wäre.
Mit einen letzten Blick, auf die sterbende Tamayo verließ ich das Labor.
Es fühlte sich herrlich an, auch wenn ich nicht alles hatte was ich wollte.
Schnell lief ich durch das Anwesen, tötete die Menschen die hier lebten.
Die jungen Frauen aß ich einfach, so lange hatte ich nichts mehr gegessen.
Das Anwesen war leer, jeder der hier lebte war tot.
Befriedigt ging ich nach draußen, die Sonne war untergegangen.
Die Glyzinien würden mir nichts machen, so schnell ich konnte rannte ich den Weg entlang.
Ließ diese ekelhaft Anwesen, hinter mir zurück.
Sie waren wirklich dumm, mich zu sich zu nehmen.
Mir zu zeigen wo Ubuyashiki war, mir in die Karten zu spielen.
Lächelnd lief ich an den Glyzinien vorbei, wollte einfach nur wieder zurück.
Zurück zu meinen Bruder, er würden sich freuen über den Erfolg.
Lachend blieb ich stehen, sah die Bäume um mich an.
Teleportierte mich einfach, in das nächste Dorf hinein.
,,Endlich weg von diesen naiven idioten!" Kicherte ich zu mir selbst
Grinsend ging ich durch das Dorf, die Menschen sahen mich verängstigt an.
Ich bog in eine schmale Gasse ab, blieb in der Dunkelheit stehen.
,,Nakime!" Raunte ich ihren Namen
Sofort Ertönte der Ton der Biwa, zog mich in das Infinity Castel.
,,Nakime hol Akaza dazu!" Summte ich fröhlich zu ihr
Wieder spielte sie die Biwa, ich grinste den Rothaarigen an vor mir.
,,Du lebst noch!" Kam es von ihn
,,Ja und ich habe ziemlich gute Nachrichten!" Ich zeigte den Gang entlang
Er kam neben mich, hielt aber Abstand wie immer.
,,Welche ?" Durchbrach er die Stille
Es war schade das wir, keine Freunde mehr waren.
,,Ich weis wo Ubuyashiki ist und eine etwas nicht so erfreulich Nachricht!" Ich sah kurz zu ihn rüber
Sein blick lag auf mir, seine Muskeln spannten sich an.
,,Lass uns zu Muzan gehen dann erfährst du es !" Ich ging voraus
Spürte schon längst die Anwesenheit, von meinen Bruder.
Ich nahm die Tasche mit den Büchern, von meiner Schulter.
,,Murzan !" Winkte ich ihn nach oben
Sein blick lag sofort auf mir, dann auf Akaza.
Er Mischte weiter seine Sachen, seufzend legte ich die Tasche am Boden.
Akaza hatte sich hin gekniet, hatte den kopf gesenkt.
,,Ich habe einige Notizbücher für dich und eine Information die dich interessieren wird !" Kicherte ich
Sofort war seine Aufmerksamkeit bei mir, er kam zu uns herunter.
Ich nahm die Tasche hielt sie ihn hin, er sah nur kurz hinein legte sie weg.
,,Wir haben herausgefunden wo Ubuyashiki ist!" Lächelte ich ihn an
,,Ihr ?" Muzan sah dabei abwertend zu Akaza
,,Ja wir ohne Akaza hätte ich es nicht geschafft!" Bestand ich darauf
Auch wenn es nicht die Wahrheit war, sollte auch er dafür etwas bekommen.
Ich erklärte Muzan was alles passiert war, fügte ab und zu Akaza dazu.
Der das ganze stumm mit an hörte, bis ich fertig mit allen war.
,,Wenigstens ein erfolg !" Muzan sah wieder zu Akaza rüber
,,Du hast einen Wunsch frei !" Sagte er zu den Rothaarigen
Sein Kopf schnellte in die Höhe, damit hatte er nicht gerechnet.
Sein blick fiel kurz auf mich, verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen.
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Du bist der Anfang und das Ende
FanfictionHier geht es um Kuroha Kibutsuji, die kleine Schwester von Muzan Kibutsuji. Beide suchen die Blaue Spinnenlilie, wollen sich endlich vollständig machen. Doch Kuroha lernt erst spät die Upper Moons kennen, doch das sorgt für einige Problem. Welche da...